Von Marcel Schwenk
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Beim FC Bayern ist Alphonso Davies seinen Stammplatz los, Real Madrid plant links hinten wohl anders. Die Zukunft des Kanadiers wirkt aktuell offener denn je.
München – Wenn der FC Bayern am Mittwochabend in den sozialen Medien seine Aufstellungsgrafik für das Duell mit Real Madrid postet, wird darauf auch der Name Alphonso Davies zu sehen sein.
FC Bayern: Alphonso Davies in wichtigen Spielen zuletzt meist auf der Bank Aller Voraussicht nach aber nicht als einer von den elf Spielern in der Startelf, sondern bei den Akteuren, die zunächst auf der Bank Platz nehmen. Und war der Kanadier in den vergangenen Spielzeiten eigentlich stets gesetzt auf der linken Defensivseite, so büßte er diesen Status – auch verletzungsbedingt – vor allem in der Rückrunde der laufenden Saison ein.
Zwar stand er bei der 1:3-Pleite gegen den VfB Stuttgart am vergangenen Wochenende ebenso in der Startelf wie beim 5:1-Erfolg über Union Berlin zwei Wochen zuvor, aber vor allem gegen die Schwaben machte er keine gute Figur.
Steht Alphonso Davies vor seinen letzten Partien im Trikot des FC Bayern?
© ActionPictures/imago
Bayern-Coach Tuchel setzte bereits im Hinspiel gegen Real auf Mazraoui statt Davies Das gilt übrigens auch für das Viertelfinal-Hinspiel in der Champions League gegen den FC Arsenal, als er von Bukayo Saka schwindelig gespielt wurde und Schwächen offenbarte.
Davies‘ Qualitäten liegen bekanntlich vor allem in der Offensive – gut möglich, dass Trainer Thomas Tuchel mit Noussair Mazraoui daher die sichere Variante gegen die Königlichen wählt . Ganz wie im Hinspiel, als Davies erst drei Minuten vor Schluss in die Partie kam. Aus der Sicht des 23-Jährigen wäre eine Wiederholung dieses Szenarios wohl doppelt bitter.
Was wird aus Sane? Vertragslaufzeiten der Bayern-Stars Manuel Neuer hat seinen Vertrag beim FC Bayern nun noch einmal verlängert und wird daher bis mindestens 2026 den Kasten des Rekordmeisters hüten. © IMAGO/Maik Hölter/TEAM2sportphoto Jonas Urbig kam im Januar 2025 vom 1. FC Köln in die bayerische Landeshauptstadt, sein Vertrag läuft bis Sommer 2029. © Ulrich Wagner / Imago Images Auch Sven Ulreich hat inzwischen ein Arbeitspapier beim FC Bayern bis 2025. © IMAGO/Wolfgang SCHNEBLE / SVEN SIMON Daniel Peretz (li.) kam im Sommer 2023 von Maccabi Tel Aviv nach München und unterschrieb bis 2028. © IMAGO/FC BAYERN MUENCHEN Als erster externer Neuzugang wurde im Sommer 2024 Hiroki Ito präsentiert. Der Abwehrspieler kam vom VfB Stuttgart, soll rund 30 Millionen Euro gekostet haben und unterschrieb bis 2028. Als erster externer Neuzugang wurde im Sommer 2024 Hiroki Ito präsentiert. Der Abwehrspieler kam vom VfB Stuttgart, soll rund 30 Millionen Euro gekostet haben und unterschrieb bis 2028. © Langer / Imago Images Die einjährige Leihe zu Bayer Leverkusen erwies sich für Josip Stanisic als Erfolg. Zur Saison 24/25 verteidigt er wieder für den FC Bayern, der zudem eine Ausdehnung des Kontrakts bis 2029 verkündete. Die einjährige Leihe zu Bayer Leverkusen erwies sich für Josip Stanisic als Erfolg. Zur Saison 24/25 verteidigt er wieder für den FC Bayern, der zudem eine Ausdehnung des Kontrakts bis 2029 verkündete. © Ulrich Wagner / Imago Images Sacha Boey kam im Winter-Transferfenster 23/24 von Galatasaray, verbuchte aber in seinen ersten sechs Monaten in Deutschland kaum Einsatzzeit. Sein Kontrakt endet nach der Saison 27/28. Sacha Boey kam im Winter-Transferfenster 23/24 von Galatasaray, verbuchte aber in seinen ersten sechs Monaten in Deutschland kaum Einsatzzeit. Sein Kontrakt endet nach der Saison 27/28. © Revierfoto / Imago Images Für kolportierte 50 Millionen Euro lockte der FCB 2023 Kim Min-jae an die Isar, der Innenverteidiger unterzeichnete bis 2028. Für kolportierte 50 Millionen Euro lockte der FCB Kim Min-jae an die Isar, der Innenverteidiger unterzeichnete bis 2028. © IMAGO/Ulmer Eric Dier schloss sich im Januar 2024 zunächst für ein halbes Jahr auf Leihbasis dem FCB an, Anfang März griff eine Klausel, die den Engländer bis 2025 an den deutschen Rekordmeister bindet. Eric Dier schloss sich im Januar 2024 zunächst für ein halbes Jahr auf Leihbasis dem FCB an, Anfang März griff eine Klausel, die den Engländer bis 2025 an den deutschen Rekordmeister bindet. © ANP / Imago Images Tarek Buchmann bei der Teamvorstellung des FC Bayern München Der FC Bayern und Innenverteidiger-Talent Tarek Buchmann einigten sich beim ersten Profivertrag auf eine Laufzeit bis 2026. © IMAGO/Mladen Lackovic Vom Bundesliga-Konkurrenten Borussia Dortmund kam Raphael Guerreiro 2023 ablösefrei zum FCB und bindet sich bis 2026 an den Rekordmeister. Vom Bundesliga-Konkurrenten Borussia Dortmund kam Raphael Guerreiro ablösefrei zum FCB und bindet sich bis 2026 an den Rekordmeister. © IMAGO/Revierfoto Alphonso Davies hat seinen Vertrag beim FC Bayern München bis 2030 verlängert. Alphonso Davies hat seinen Vertrag beim FC Bayern München bis 2030 verlängert. © Boris Schumacher/imago Das aktuelle Arbeitsverhältnis von Dayot Upamecano mit dem FC Bayern würde 2026 enden. Die Vertragslaufzeit von Dayot Upamecano beträgt noch über drei Jahre. Das aktuelle Arbeitsverhältnis mit dem FC Bayern würde 2026 enden. © Markus Fischer/imago Nach der Vertragsverlängerung im Juni 2024 ist Mittelfeldspieler Aleksandar Pavlovic bis 2029 gebunden. Nur einen Monat nach Krätzig erhielt Aleksandar Pavlovic seinen ersten Profivertrag in München, auch er soll bis mindestens 2027 bleiben. © UWE KRAFT / Imago Nach langem Hin und Her ist klar: Joshua Kimmich bleibt bis 2029 beim Rekordmeister. Joshua Kimmich darf immer häufiger mit der Kapitänsbinde auflaufen. Das Arbeitspapier des Nationalspielers ist bis 2029 datiert. © Imago Für den Portugiesen Joao Palhinha griffen die Münchner tief in die Tasche, rund 50 Millionen Euro sollen auf das Konto des FC Fulham geflossen sein. Der defensive Mittelfeldspieler unterschrieb beim FCB bis 2028. Für den Portugiesen Joao Palhinha griffen die Münchner tief in die Tasche, rund 50 Millionen Euro sollen auf das Konto des FC Fulham geflossen sein. Der defensive Mittelfeldspieler unterschrieb beim FCB bis 2028. © Lackovic / Imago Images Der Vertrag von Konrad Laimer, ebenfalls 2023 ablösefrei von RB Leipzig nach München gekommen, hat bis 2027 Gültigkeit. Der Vertrag von Konrad Laimer, ablösefrei von RB Leipzig nach München gekommen, hat bis 2027 Gültigkeit. © IMAGO/Markus Fischer Nationalspieler Leon Goretzka beackert das Bayern-Mittelfeld schon seit 2018. Der aktuelle Kontrakt läuft bis 2026. Nationalspieler Leon Goretzka beackert das Bayern-Mittelfeld schon seit 2018. Der aktuelle Kontrakt läuft bis 2026. © Danilo Di Giovanni/imago Das Offensiv-Talent Gabriel Vidovic war bis Februar an Mainz 05 verliehen. Aufgrund der Personalbreite wurde der 21-Jährige zurückbeordert. Sein Vertrag gilt noch bis 2026. Das Offensiv-Talent Gabriel Vidovic war bis Februar an Mainz 05 verliehen. Aufgrund der Personalbreite wurde der 21-Jährige zurückbeordert. Sein Vertrag gilt noch bis 2026. © IMAGO/Silas Schueller/DeFodi Images Lange wurde es herbeigesehnt, Anfang Februar machte es der FC Bayern offiziell: Jamal Musiala hat seinen Vertrag bis 2030 verlängert. Lange wurde es herbeigesehnt, Anfang Februar machte es der FC Bayern offiziell: Jamal Musiala hat seinen Vertrag bis 2030 verlängert. © Mladen Lackovic/imago Leroy Sane steht noch bis 2025 beim FC Bayern München unter Vertrag. Leroy Sane steht noch bis 2025 beim FC Bayern München unter Vertrag. © Frank Hoermann/Sven Simon Der „King“ Kingsley Coman ist sogar noch zwei Jahre länger gebunden – bis 2027. Der „King“ Kingsley Coman ist sogar noch ein Jahr länger gebunden – bis 2027. © Memmler/imago Mit Michael Olise verstärkt einer der Shootingstars der vergangenen Premier-League-Saison die Stürmer-Abteilung beim deutschen Rekordmeister. Über 50 Millionen Euro sollen an Crystal Palace geflossen sein, in München unterschrieb der Angreifer bis 2029. Mit Michael Olise verstärkt einer der Shootingstars der vergangenen Premier-League-Saison die Stürmer-Abteilung beim deutschen Rekordmeister. Über 50 Millionen Euro sollen an Crystal Palace geflossen sein, in München unterschrieb der Angreifer bis 2029. © Sebastian Frej / Imago Images Harry Kane bei einem Spiel des FC Bayern München Mit einer angeblichen Ablöse von rund 100 Millionen Euro plus möglichen Boni ist Harry Kane der teuerste FCB-Einkauf der Geschichte. Sein Kontrakt läuft bis 2027. © IMAGO/Ulmer Thomas Müller bleibt Münchner. Im Dezember 2023 verlängerte das Urgestein und unterschrieb einen neuen Vertrag bis zum Ende der Saison 2024/25. Bis 2025 ist ebenfalls der Ur-Bayer Thomas Müller an die Münchner gebunden. © ULMER/imago Stürmer Serge Gnabry ist vertraglich bis 2026 an die Bayern gebunden. Um Serge Gnabry gab es zuletzt immer wieder Wechsel-Gerüchte. Er ist vertraglich bis 2026 an die Bayern gebunden. © Martin Hangen/imago Verhandlungen zwischen Alphonso Davies und dem FC Bayern stocken Denn so könnte er einerseits nicht dabei mithelfen, den Traum vom Finaleinzug der Münchner Realität werden zu lassen. Und andererseits würde er die Chance verpassen, sich gegen den Klub zu präsentieren, der lange Zeit als sein Transferziel Nummer eins galt und auch immer noch gilt.
Denn sein Vertrag läuft im Sommer 2025 aus, Verhandlungen zwischen Spielerseite und dem FC Bayern stockten zuletzt. Davies‘ Berater Nick Huoseh äußerte öffentlich seinen Unmut , „sieben Monate lang nichts gehört“ zu haben, nachdem man sich zuvor in Gesprächen über einen neuen Kontrakt befand.
Champions-League-Sieger seit 1992/93 – bekommen Sie noch alle zusammen? Champions-League-Sieger der Saison 1992/93: Olympique Marseille. Der deutsche Rudi Völler konnte als einer der ersten Spieler den „neuen“ Pokal in die Höhe recken. 1992 hieß der Wettbewerb zum ersten Mal „Champions League“. © imago sportfotodienst Champions-League-Sieger der Saison 1993/94: AC Mailand. Mit einem 4:0 gegen den FC Barcelona setzte sich das Team von Fabio Capello (mit Anzug) durch. Daniele Massaro (rechts) traf sogar doppelt. Für Paolo Maldini (links) sollte es nicht der letzte Titel gewesen sein. © imago sportfotodienst Champions-League-Sieger der Saison 1994/95: Ajax Amsterdam gewinnt im Ernst-Happel-Stadion mit 1:0 gegen Vorjahressieger AC Mailand. Torschütze: Patrick Kluivert. © imago sportfotodienst Champions-League-Sieger der Saison 1995/96: Juventus Turin gewinnt im Elfmeterschießen gegen Titelverteidiger Ajax Amsterdam. Hier links ist Fabrizio Ravanelli, der in der regulären Spielzeit zum 1:0 traf, später glich Jari Litmanen aus. © imago sportfotodienst champions league sieger liste bilder historie Champions-League-Sieger der Saison 1996/97: Borussia Dortmund. Die Dortmunder gewinnen im Olympiastadion München mit 3:1, wieder hat der Titelverteidiger das Nachsehen, in dem Fall Juventus Turin. Legendär: das Lupfer-Tor von Lars Ricken. © imago sportfotodienst champions league sieger liste bilder historie Champions-League-Sieger der Saison 1997/98: Wieder jubelt ein Deutscher, dieses Mal Jupp Heynckes, als Trainer von Real Madrid. Die Königlichen holen durch ein 1:0 gegen Juventus Turin ihren ersten Titel der Champions League. © imago sportfotodienst champions league sieger liste bilder historie Champions-League-Sieger der Saison 1998/99: Manchester United. Die schmerzhaftesten drei Minuten der Fußballgeschichte des FC Bayern. Mitten drin: Teddy Sheringham, der für Tränen auf den deutschen Wangen sorgte. 2:1 gewannen die Red Devils. © Phil Noble via www.imago-images.de champions league sieger liste bilder historie Champions-League-Sieger der Saison 1999/00: Real Madrid. Fernando Morientes, Steve Mcmanaman und Raul sorgen für ein souveränes 3:0 gegen Valencia CF. Die niedergeschlagenen Gegner durften ihr Glück ein Jahr später gleich nochmal probieren ... © imago sportfotodienst via www.imago-images.de champions league sieger liste bilder historie ... und verloren gegen den Champions-League-Sieger der Saison 2000/01: FC Bayern München. Unvergessen die Stimme von Marcel Reif. „Kahn, die Bayern!“ - der Titan war im Elfmeterschießen der Held. Der erste Titel des FCB. © imago sportfotodienst champions league sieger liste bilder historie Champions-League-Sieger der Saison 2001/2002: Real Madrid gewinnt im Finale gegen Bayer Leverkusen. Ein Tor wie ein Gemälde erzielte Zinedine Zidane, der nicht nur als Spieler die Champions League gewann. © imago sportfotodienst champions league sieger liste bilder historie Champions-League-Sieger der Saison 2002/2003: AC Mailand. Hier im Bild: Andrij Shevchenko verwandelt den entscheidenden Elfmeter gegen Gianluigi Buffon. Juventus Turin abermals im Finale unterlegen. Für den AC Mailand der zweite Erfolg seit 93/94. © imago sportfotodienst champions league sieger liste bilder historie Champions-League-Sieger der Saison 2003/04: FC Porto und die Geburtstunde von Jose Mourinho. Hier im Bild die portugiesische Legende Deco, die später mit dem FC Barcelona einige Erfolge feiern konnte. Im Finale in Gelsenkirchen besiegte Porto AS Monaco. © imago sportfotodienst champions league sieger liste bilder historie Champions-League-Sieger der Saison 2004/2005: FC Liverpool. Die Briten gewinnen das bis dato verrückteste Finale und holen einen 0:3-Rückstand gegen AC Mailand auf. Im Elfmeterschießen tanzt sich Jerzy Dudek zur Vereinslegende (hier auf dem Bild über dem Pokal mit Torwarthandschuhen) © imago sportfotodienst via www.imago-images.de champions league sieger liste bilder historie Champions-League-Sieger der Saison 2005/2006: FC Barcelona. Im Finale gegen Arsene Wengers Arsenal London gewinnen die Katalenen mit 2:1. Jens Lehmann sieht früh die Rote Karte. Die Führung durch Sol Campbell kann Barca durch Eto‘o und Belletti drehen. © imago / Migueles Sportsfoto champions league sieger liste bilder historie Champions-League-Sieger der Saison 2006/2007: AC Mailand. Der doppelte Pippo Inzaghi sorgt für den Erfolg gegen FC Liverpool. Die Rache nach der Blamage 2005. Dirk Kuyts Anschlusstreffer kommt in der 89. Minute zu spät. © imago sportfotodienst champions league sieger liste bilder historie Champions-League-Sieger der Saison 2007/08: Manchester United. Im Elfmeterschießen rutscht Chelseas John Terry aus, Michael Ballack wird mal wieder Zweiter. Den entscheidenden Elfmeter hält van der Sar gegen Anelka und die Red Devils jubeln. © Martin Rickett / imago champions league sieger liste bilder historie Champions-League-Sieger der Saison 2008/2009: FC Barcelona. Hier im Bild Thierry Henry, Pep Guardiola mit Haaren und ein unschuldig wirkender Lionel Messi. 2:0 gegen Titelverteidiger Manchester United. © imago sportfotodienst via www.imago-images.de champions league sieger liste bilder historie Champions-League-Sieger der Saison 2009/2010: Inter Mailand. Der Herr mit dem Pokal auf dem Kopf ist Javier Zanetti. Der Kapitän durfte sich den neuen Hut nach einem Sieg gegen den FC Bayern München aufsetzen. Diego Milito traf zweimal, Jose Mourinho feiert seinen zweiten CL-Titel. © imago sportfotodienst champions league sieger liste bilder historie Champions-League-Sieger der Saison 2010/2011: FC Barcelona. Wie schon 2009 gewinnt Barca gegen Manchester United. Dieses Mal mit 3:1. Pedro, David Villa und Lionel Messi trafen, zwischenzeitlich glich Wayne Rooney aus. © imago sportfotodienst champions league sieger liste bilder historie Champions-League-Sieger der Saison 2011/2012: FC Chelsea. Finale Dahoam geht schief. Der über 90 Minuten überlegene FC Bayern bekommt spät den Ausgleich und ist vom Punkt einfach schlechter. Sowohl in der Verlängerung (Arjen Robben) als auch im Elfmeterschießen (Olic, Schweinsteiger) versagen die Nerven. Doch die Trauer war nur von kurzer Zeit, denn ... © imago sportfotodienst champions league sieger liste bilder historie ... der Champions-League-Sieger 2012/2013 hieß FC Bayern München. Die Geister des vergangenen Jahres wurden ausgetrieben. Die Münchner feierten ihr Triple und Arjen Robben oder Bastian Schweinsteiger rehabilitierten sich mit dem 2:1-Triumph über Borussia Dortmund im Wembley. © Elmar Kremser/SVEN SIMON via www.imago-images.de champions league sieger liste bilder historie Champions-League-Sieger der Saison 2013/14: Real Madrid. Im Stadtderby gegen Atletico Madrid gewannen die Königlichen 4:1 nach Verlängerung. Das Tor zum 4:1 bedeutete Cristiano Ronaldo so viel, dass er sogar noch sein Trikot auszog. © imago sportfotodienst via www.imago-images.de champions league sieger liste bilder historie Champions-League-Sieger der Saison 2014/2015: FC Barcelona. Im Berliner Olympiastadion krönen sich die Katalanen ein weiteres Mal. Marc-Andre ter Stegen sorgt für die deutsche Note (vorne liegend). Beim 3:1 gegen Juventus waren Ivan Rakitic, Luis Suarez und Neymar erfolgreich, Alvaro Morata glich zwischenzeitlich aus. © imago sportfotodienst champions league sieger liste bilder historie Champions-League-Sieger der Saison 2015/2016: Real Madrid. Wieder Stadtderby gegen Atletico, wieder heißt der Sieger Real. Dieses Mal aber „erst“ nach dem Elfmeterschießen. Real begann, traf alles, dann schoss Juanfran an den Pfosten, ehe Cristiano Ronaldo den Deckel drauf machte. © Kieran Mcmanus/BPI/Shutterstock via www.imago-images.de champions league sieger liste bilder historie Champions-League-Sieger der Saison 2016/2017: Real Madrid. Im walisischen Cardiff muss Juventus Turin dran glauben. 4:1 werden die Italienier vermöbelt, wobei Mario Mandzukic für die Alte Dame ein Traumtor erzielt. Der Ausgleich nach der Ronaldo-Führung war nicht genug, es legten Casemiro, wieder Ronaldo und Asensio nach. © Raddad Jebarah / Imago champions league sieger liste bilder historie Champions-League-Sieger der Saison 2017/2018: Real Madrid zum dritten Mal in Folge. Im Spiel gegen Liverpool verletzt sich erst Mo Salah nach einem Foul von Sergio Ramos früh, dann hat Loris Karius Kopfschmerzen und patzt gegen Karim Benzema. Zweimal Gareth Bale (darunter ein Fallrückzieher) war dann zu viel für Klopps Liverpool, die in Person von Sadio Mané sogar den Ausgleich schossen. Doch es dauerte nicht lange, bis Liverpool jubeln konnte ... © IMAGO/Matt West/BPI/Shutterstock champions league sieger liste bilder historie ... als Champions-League-Sieger der Saison 2018/2019: FC Liverpool. Klopp bringt den Pokal nach 2005 wieder in die Stadt. Salah und Origi sorgen für das 2:0 gegen die Tottenham Hotspurs. .jpg © IMAGO/Frank Hoermann/SVEN SIMON champions league sieger liste bilder historie Champions-League-Sieger der Saison 2019/2020: FC Bayern München. In einem leeren Stadion in Lissabon waren die Münchner unter Hansi Flick wieder erfolgreich. Kingsley Coman köpfte das entscheidende Tor gegen Paris Saint-Germain und füllte damit die Leopoldstraße in München in der warmen Augustnacht. © Peter Schatz / Imago champions league sieger liste bilder historie Champions-League-Sieger der Saison 2020/2021: FC Chelsea. Thomas Tuchel schlägt im Finale Pep Guardiolas Manchester City. Torschütze: Kai Havertz. Ein deutscher Erfolgsabend, bei dem auch Antonio Rüdiger und Timo Werner jubelten, aber dabei auch ihren DFB-Teamkameraden Ilkay Gündogan trösten mussten. © Adam Davy via www.imago-images.de FC Liverpool - Real Madrid Champions-League-Sieger der Saison 2021/2022: Real Madrid. Wieder gewinnen die Königlichen. In einem völlig irren Spiel gegen Liverpool ist vor allem Torwart Thibeaut Courtois der Held der Madrilenen, der mehrere Großchancen hielt. Das goldene Tor des Tages schoss Vinicius Jr. Toni Kroos ist zum fünften Mal CL-Sieger. © Frank Augstein / dpa / Picture Alliance Champions-League-Sieger der Saison 2022/23: Manchester City. Unter der Leitung von Guardiola holte Manchester City den ersten CL-Titel in der Vereinsgeschichte. Dank eines Treffers von Mittelfeldspieler Rodri wurde Inter Mailand mit 1:0 bezwungen. Kapitän bei den „Skyblues“: DFB-Star Ilkay Gündogan. Champions-League-Sieger der Saison 2022/23: Manchester City. Unter der Leitung von Guardiola holte Manchester City den ersten CL-Titel in der Vereinsgeschichte. Dank eines Treffers von Mittelfeldspieler Rodri wurde Inter Mailand mit 1:0 bezwungen. Kapitän bei den „Skyblues“: DFB-Star Ilkay Gündogan. © ANP / Imago Images Champions-League-Sieger der Saison 2023/24: Real Madrid. Am Ende der Saison 23/24 durfte mal wieder Real jubeln. Nachdem der CL-Rekordsieger im Halbfinale noch den FC Bayern ausschaltete, war im Endspiel der BVB fällig. Dani Carvajal und Vinivius Jr. erzielten die Treffer beim 2:0-Erfolg. Am Ende der Saison 23/24 durfte mal wieder Real Madrid jubeln. Nachdem der CL-Rekordsieger im Halbfinale noch den FC Bayern ausschaltete, war im Endspiel der BVB fällig. Dani Carvajal und Vinivius Jr. erzielten die Treffer beim 2:0-Erfolg. © Pressinphoto / Imago Images Das Ende einer langen Reise: Seit dem Einstieg des katarischen Staatsfonds war der Gewinn der Königsklasse als Ziel ausgerufen worden. Im Finale von München unterstrichen sie diese Ambition eindrücklich und besiegten Inter Mailand mit 5:0. Champions-League-Sieger der Saison 2023/24: Paris St.-Germain. Das Ende einer langen Reise: Seit dem Einstieg des katarischen Staatsfonds war der Gewinn der Königsklasse als Ziel ausgerufen worden. Im Finale von München unterstrichen sie diese Ambition eindrücklich und besiegten Inter Mailand mit 5:0. © IMAGO/Gonzales Photo/Tommaso Fimiano Doch kein Real-Wechsel von Bayern-Star Alphonso Davies? FCB-Sportvorstand Max Eberl reagierte, bescheinigte ein „normales Verhältnis zwischen Spieler und Verein“ und erklärte, man habe „ein sehr faires und korrektes Angebot abgegeben“. Trotzdem soll man wohl sieben Millionen Euro auseinanderliegen – der Spieler fordere 20 Millionen Euro und die Münchner würden nur 13 bieten, hieß es zuletzt in den Medien. Von einer Einigung mit den Madrilenen war in der Vergangenheit hingegen schon die Rede.
Jüngst veröffentlichte die Marca allerdings einen Bericht, in dem von einem Umdenken die Rede ist. Real wolle nun mit Linksverteidiger Ferland Mendy verlängern, nachdem der Franzose zuletzt bessere Leistungen gezeigt hatte. Trainer Carlo Ancelotti soll sich intern für einen Verbleib seines Schützlings ausgesprochen haben und es sei unwahrscheinlich, dass in der kommenden Spielzeit sowohl Davies als auch Mendy im Real-Kader stehen werden.
Viel Zeit bleibt Davies nicht mehr Viel Zeit, sich für einen neuen Kontrakt zu empfehlen oder bei anderen Klubs ins Schaufenster zu spielen, bleibt dem Bayern-Star jetzt nicht mehr. Maximal vier Partien stehen 2024/25 noch an, ablösefreie Abgänge wollen die Münchner vermutlich vermeiden. Und so hat es den Anschein, als wäre nicht nur die Zukunft auf der Bayern-Trainerbank ein großes Fragezeichen – sondern auch die von Davies. (masc)
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