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Risiko für Krebserkrankung senken: Öfters Radieschen, Rettich und Senf essen
VonNatalie Hull-Deichsel
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Ein gesunder Lebensstil mit der richtigen Ernährung kann das Krebsrisiko mindern. Bestimmte Lebensmittel und fünf Regeln unterstützen dabei.
Jedes Jahr sterben über 200.000 Menschen in Deutschland an Krebs. Wirksame Therapien bieten Heilungschancen bei frühzeitiger Erkennung. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) gibt Tipps zur Krebsprävention.
Krebserkrankung vorbeugen: „Deutsche Gesellschaft für Ernährung“ empfiehlt fünf Ernährungsweisen
sowie nährstoffreichere Vollkornprodukte zu essen.
Krebsrisiko senken: Fünf Lebensmittel schützen
Sekundäre Pflanzenstoffe, insbesondere die Senfölglycoside oder Glucosinolate, zeigen im Rahmen der Krebsprävention gesundheitsfördernde Effekte und beeinflussen verschiedene Stoffwechselprozesse des Körpers. Folgende fünf Lebensmittel sollten laut DGE regelmäßig auf dem Speiseplan stehen:
Der handelsübliche scharfe Senf schützt dank seiner sekundären Pflanzenstoffe wie Glucosinolat und Senföl effektiv vor krebsauslösenden Stoffen.
Radieschen enthalten ebenfalls Glucosinolat, die antioxidativ sowie immunmodulierend wirken und somit das Krebsrisiko mindern können.
Auch Kresse, die reich an sekundären Pflanzenstoffen, insbesondere Glucosinolat, ist, kann einem Wachstum von Krebszellen vorbeugen.
Rettich kann dank des enthaltenen Glucosinolats das Risiko für bestimmte Krebserkrankungen senken.
Alle Kohlarten enthalten größere Mengen an Glucosinolat und können so insbesondere das Risiko für Lungenkrebs, Darmkrebs sowie Prostatakrebs senken.
Dieser Beitrag beinhaltet lediglich allgemeine Informationen zum jeweiligen Gesundheitsthema und dient damit nicht der Selbstdiagnose, -behandlung oder -medikation. Er ersetzt keinesfalls den Arztbesuch. Individuelle Fragen zu Krankheitsbildern dürfen von unserer Redaktion nicht beantwortet werden.