Thrillerverfilmung

Nächste Fitzek-Verfilmung: „Der Heimweg“ kann 2024 gestreamt werden

  • Carina Blumenroth
    VonCarina Blumenroth
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Bestseller von Sebastian Fitzek sind keine Seltenheit. Verfilmungen der Bücher kommen dagegen nicht so oft vor. Ende 2024 können Fans „Der Heimweg“ streamen.

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Seine Bücher landen in den Bestseller-Listen ganz oben und halten sich hartnäckig. Auf der Frankfurter Buchmesse standen Fans über drei Stunden für ein Autogramm und ein Foto an. Sebastian Fitzek versteht es, die Massen mit seinen Büchern zu begeistern. Sein Debüt „Die Therapie“ (2006) gibt es seit Ende Oktober als Miniserie auf Amazon Prime. Jetzt wird bekannt: es wird an einer weiteren Serie gearbeitet. Verfilmt wird das Buch „Der Heimweg“ (2020).

Verfilmung von „Der Heimweg“ – gedreht wird in Berlin und Umgebung

„Der Heimweg“ (2020) von Sebastian Fitzek (2.v.l.) wird derzeit in Berlin und Umgebung verfilmt.

Das Projekt ist eine Kooperation zwischen Sebastian Fitzek, der Produktionsfirma Ziegler Film und Prime Video Deutschland. Derzeit laufen die Dreharbeiten im Umkreis von Berlin, informiert das Portal DWDL. Auch die Hauptrollen sind schon bekannt:

  • Luise Heyer (u.a. Generation Beziehungsunfähig, Tatort) als Klara
  • Sabin Tambrea (u.a. Babylon Berlin, Ku’damm 63) als Jules
  • Friedrich Mücke (u.a. Tatort, Vaterfreuden)

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Sebastian Fitzek: Darum geht es in „Der Heimweg“

Es ist Samstag, kurz nach 22.00 Uhr. Jules Tannberg sitzt am Begleit-Telefon. Ein ehrenamtlicher Telefon-Service für Frauen, die zu später Stunde auf ihrem Heimweg Angst bekommen und sich einen telefonischen Begleiter wünschen, dessen beruhigende Stimme sie sicher durch die Berliner Nacht nach Hause führt - oder im Notfall Hilfe ruft. Noch nie gab es eine wirklich lebensgefährliche Situation. Bis heute, als Jules mit Klara spricht. Die junge Frau hat entsetzliche Angst. Sie glaubt, von einem Mann verfolgt zu werden, der sie schon einmal überfallen hat und der mit Blut ein Datum auf ihre Schlafzimmerwand malte: Klaras Todestag! Und dieser Tag bricht in nicht einmal zwei Stunden an ...

Klappentext/Droemer Knaur

10 Fitzek-Thriller, die Sie unbedingt gelesen haben sollten

Cover zum Psychothriller „Die Einladung“ von Sebastian Fitzek
In Vorfreude auf ein verlängertes Wochenende in den Alpen folgt Marla Lindberg der Einladung zu einem Klassentreffen. Doch schon kurz nach der Ankunft wird ihr klar: Es gibt nur eins, was tödlicher ist, als das abgeschiedene Berghotel nachts im eisigen Schneetreiben wieder zu verlassen. Es nicht zu tun … © Droemer
Cover zum Psychothriller „Mimik“ von Sebastian Fitzek
Ein winziges Zucken im Mundwinkel, die kleinste Veränderung in der Pupille reichen ihr, um das wahre Ich eines Menschen zu „lesen“: Hannah Herbst ist Deutschlands erfahrenste Mimikresonanz-Expertin, spezialisiert auf die geheimen Signale des menschlichen Körpers. Als Beraterin der Polizei hat sie schon etliche Gewaltverbrecher überführt. Doch ausgerechnet als sie nach einer Operation mit den Folgen eines Gedächtnisverlustes zu kämpfen hat, wird sie mit dem schrecklichsten Fall ihrer Karriere konfrontiert: Eine bislang völlig unbescholtene Frau hat gestanden, ihre Familie bestialisch ermordet zu haben. Nur ihr kleiner Sohn Paul hat überlebt. Nach ihrem Geständnis gelingt der Mutter die Flucht aus dem Gefängnis. Ist sie auf der Suche nach ihrem Sohn, um ihre „Todesmission“ zu vollenden? Hannah Herbst hat nur das kurze Geständnis-Video, um die Mutter zu überführen und Paul zu retten. Das Problem: Die Mörderin auf dem Video ist Hannah selbst! © Droemer
Cover zum Psychothriller „Der Augensammler“ von Sebastian Fitzek
Erst tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Das ist seine Methode. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer in seinem Versteck. Doch damit ist das Grauen nicht vorbei: Den aufgefundenen Kinderleichen fehlt jeweils das linke Auge. Bislang hat der „Augensammler“ keine brauchbare Spur hinterlassen. Da meldet sich eine mysteriöse Zeugin: Alina Gregoriev, eine blinde Physiotherapeutin, die behauptet, durch bloße Körperberührungen in die Vergangenheit ihrer Patienten sehen zu können. Und gestern habe sie womöglich den Augensammler behandelt … © Droemer
Cover zum Psychothriller „Der Heimweg“ von Sebastian Fitzek
Es ist Samstag, kurz nach 22.00 Uhr. Jules Tannberg sitzt am Begleit-Telefon. Ein ehrenamtlicher Telefon-Service für Frauen, die zu später Stunde auf ihrem Heimweg Angst bekommen und sich einen telefonischen Begleiter wünschen, dessen beruhigende Stimme sie sicher durch die Berliner Nacht nach Hause führt - oder im Notfall Hilfe ruft. Noch nie gab es eine wirklich lebensgefährliche Situation. Bis heute, als Jules mit Klara spricht. Die junge Frau hat entsetzliche Angst. Sie glaubt, von einem Mann verfolgt zu werden, der sie schon einmal überfallen hat und der mit Blut ein Datum auf ihre Schlafzimmerwand malte: Klaras Todestag! © Droemer
Cover zum Psychothriller „Das Geschenk“ von Sebastian Fitzek
Milan Berg schlägt sich geschickt durchs Leben, auch wenn er ein wohlgehütetes Geheimnis hat: Er ist Analphabet. Nicht einmal seine Freundin ahnt, dass er nicht lesen kann. Doch genau das wird ihm zum Verhängnis: Als er an einer Ampel steht, hält ein Wagen neben ihm – auf dem Rücksitz sieht er ein völlig verängstigtes Mädchen, das einen Zettel gegen die Schreibe presst. Handelt es sich um einen Hilferuf? Zwar kann Milan die Botschaft nicht lesen, aber er spürt ganz genau: Das Kind ist in tödlicher Gefahr! © Droemer
Cover zu „Das Paket“ von Sebastian Fitzek
Aus dem harmlosen Alltag wird ein gefährlicher Alptraum: Seit die junge Psychiaterin Emma Stein in einem Hotelzimmer vergewaltigt wurde, verlässt sie das Haus nicht mehr. Sie war das dritte Opfer eines Psychopathen und Serienmörders, den die Presse den »Friseur« nennt – weil er den misshandelten Frauen die Haare vom Kopf schert, bevor er sie ermordet. Emma, die als Einzige mit dem Leben davonkam, hat große Angst, der »Friseur« könnte sie erneut heimsuchen, um seine grauenhafte Tat zu vollenden. In ihrer Paranoia glaubt sie in jedem Mann ihren Peiniger wiederzuerkennen, dabei hat sie den Täter nie zu Gesicht bekommen. © Droemer
Cover zum Psychothriller „Passagier 23“ von Sebastian Fitzek
Jedes Jahr verschwinden auf hoher See rund 20 Menschen spurlos von Kreuzfahrtschiffen. Noch nie kam jemand zurück. Bis jetzt ... Martin Schwartz, Polizeipsychologe, hat vor fünf Jahren Frau und Sohn verloren. Es geschah während eines Urlaubs auf dem Kreuzfahrtschiff „Sultan of the Seas“ – niemand konnte ihm sagen, was genau geschah. Martin ist seither ein psychisches Wrack und betäubt sich mit Himmelfahrtskommandos als verdeckter Ermittler. © Droemer
Cover zum Psychothriller „Abgeschnitten“ von Sebastian Fitzek
Rechtsmediziner Paul Herzfeld findet im Kopf einer monströs zugerichteten Leiche die Telefonnummer seiner Tochter. Hannah wurde entführt – und für Herzfeld beginnt eine perverse Schnitzeljagd: Der psychopathische Serienmörder hat eine weitere Leiche auf Helgoland mit Hinweisen präpariert. © Droemer
Cover zu „Das Kind“ von Sebastian Fitzek
Strafverteidiger Robert Stern ist wie vor den Kopf geschlagen, als er sieht, wer der geheimnisvolle Mandant ist, mit dem er sich auf einem abgelegenen und heruntergekommenen Industriegelände treffen soll: Simon, ein zehnjähriger Junge, zerbrechlich, todkrank – und fest überzeugt, in einem früheren Leben ein Mörder gewesen zu sein. Doch Robert Sterns Verblüffung wandelt sich in Entsetzen und Verwirrung, als er in jenem Keller, den Simon beschrieben hat, tatsächlich menschliche Überreste findet: ein Skelett, der Schädel mit einer Axt gespalten. Und dies ist erst der Anfang. Denn nicht nur berichtet Simon von weiteren, vor Jahren hingerichteten Opfern, schon bald wird auch die Gegenwart mörderisch … © Droemer
Cover zu „Die Therapie“ von Sebastian Fitzek
Keine Zeugen, keine Spuren, keine Leiche. Josy, die zwölfjährige Tochter des bekannten Psychiaters Viktor Larenz, verschwindet unter mysteriösen Umständen. Ihr Schicksal bleibt ungeklärt. Vier Jahre später: Der trauernde Viktor hat sich in ein abgelegenes Ferienhaus zurückgezogen. Doch eine schöne Unbekannte spürt ihn dort auf. Sie wird von Wahnvorstellungen gequält. Darin erscheint ihr immer wieder ein kleines Mädchen, das ebenso spurlos verschwindet wie einst Josy. Viktor beginnt mit der Therapie, die mehr und mehr zum dramatischen Verhör wird … © Droemer

„Erfolgsteam“ kümmert sich um Verfilmung

Sebastian Fitzek freut sich, dass „das Erfolgsteam, das schon mit ‚Die Therapie‘ einen Nummer 1-Serienhit produziert hat“ auch die nächste Adaption auf die Beine stellt, informiert das Börsenblatt. Philip Pratt, Leiter Deutsche Originals bei Prime Video, sagt gegenüber dem Portal: „Mit Sebastian Fitzeks ‚Der Heimweg‘ folgt 2024 unsere Adaption des bis dato erfolgreichsten Fitzek Romans als hochklassiger Deutscher Original Movie.“ Die Rheinische Post berichtet, dass Sebastian Fitzek rund 180 Wochen in der Spiegel-Bestsellerliste vertreten war. „Der Heimweg“ war 19 Wochen in den Top Ten.

Sebastian Fitzek „Der Heimweg“

2020, Droemer Knaur, ISBN: 978-3-426-51946-2

Preis: 11,99 Euro (Taschenbuch), 400 Seiten

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Rubriklistenbild: © Prime Video/Jim Rakete

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