Erste Auszüge

Britney Spears’ Biografie: Schwanger von Justin Timberlake und andere Enthüllungen

  • Sven Trautwein
    VonSven Trautwein
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Schon vor dem Erscheinen ihrer Biografie gab Britney Spears einen ersten Eindruck in die Enthüllungen, die im Buch enthalten sein sollen.

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Die Biografie von Britney Spears ist am 24. Oktober erschien. Schon vorab hat die Künstlerin in einem Interview mit dem Magazin People einige Geschichten enthüllt, die sie jetzt nach all den Jahren möglicherweise in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. Das Buch berichtet über den harten Alltag als Kinderstar und die dunklen Kapitel über ihre Familie.

Britney Spears‘ Biografie „The Woman in Me“: Auszüge vorab

Kurz vor dem Erscheinen ihrer Biografie „The Woman in Me“ enthüllte Britney Spears Details über die Beziehung zu Justin Timberlake. (Archivbild)

Kurz vor Erscheinen ihrer Biografie „The Woman in Me“, das die „Welt erschüttern soll“, konnte das US-Magazin People mit Britney Spears über ein paar Auszüge aus der Autobiografie sprechen. Der Start ins Rampenlicht begann im Rahmen des Mickey Mouse Clubs. Als Elfjährige war Spears dort sehr hartem Druck ausgesetzt. Im Interview erzählt sie, dass sie über die Erfahrung zwiegespalten gewesen sei, so Web.de. Auf der einen Seite sei es ein Traum jedes Kindes gewesen, dort aufzutreten, auf der anderen Seite harte Arbeit.

„The Woman in Me – Meine Geschichte“ erzählt jetzt zum ersten Mal von ihrer unglaublichen Reise sowie von der inneren Kraft und Stärke einer der größten Künstlerinnen der Pop-Geschichte. Mit bemerkenswerter Offenheit und Humor zeigen Britney Spears bewegende Memoiren, welche Macht der Musik und der Liebe innewohnt. Sie sind das Zeugnis einer Frau, die ihre eigene Geschichte erzählt – jetzt endlich zu ihren eigenen Bedingungen.

Klappentext/Penguin

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Britney Spears: Schwanger von Justin Timberlake

Die Auszüge zeigen laut Stern.de, dass sie in der Beziehung mit Justin Timberlake von ihm schwanger gewesen sei. Die schwierige Entscheidung, eine Abtreibung durchzuführen, spricht sie in dem Buch an. Sie gehe jetzt davon aus, dass viele Fans diese Entscheidung nicht gutheißen werden. Doch der Druck seitens Timberlake sei damals sehr stark gewesen. Gegenüber dem Magazin People wollte sich Timberlake nicht dazu äußern. Britney-Fans dürfte das und vieles Weitere aus dem Buch jedoch sehr interessieren.

Die Erfolge von Britney Spears und Justin Timberlake, der jetzt für sein Aussehen kritisiert wird, bauten Anfang der 2000er Jahre auf den gemeinsamen Partnergeschichten auf. Sie waren damals so etwas wie die Geschichten der Royals und die Beziehungen zwischen Prinz Harry und Meghan, der in seiner Biografie „Reserve“ ebenso viel Kritik übte.

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Britney Spears: „Die Vormundschaft hat mich meiner Weiblichkeit beraubt“

Spears äußert sich in einem der Auszüge auch zu einer ihrer bekanntesten Handlungen: Dem Moment, in dem sie sich vor laufenden Kameras den Kopf kahl rasierte. „Seit ich ein Teenager war, wurde ich von oben bis unten angeschaut, und die Leute sagten mir, was sie von meinem Körper hielten. Mir den Kopf zu rasieren und mich aufzuführen, war meine Weise, um zurückzuschlagen.“

Diese Art des Widerstands wurde ihr durch die Vormundschaft genommen, so web.de. Sie sei gewzungen worden, ihre Haare wieder wachsen zu lassen und „wieder in Form kommen. Ich musste früh zu Bett gehen und alle Medikamente einnehmen, die man mir verordnet hatte. Als ich dachte, dass es schlimm sei, in der Presse wegen meines Körpers kritisiert zu werden, tat es mir von meinem eigenen Vater noch mehr weh. Er sagte mir immer wieder, dass ich dick aussehe und dass ich etwas dagegen tun müsse.“

Besonders ihr Vater wird in diesem Abschnitt stark kritisiert. Seit ihren frühesten Kindheitstagen habe er ihr immer wieder eingebläut, „nicht gut genug“ zu sein. „Ich wurde zu einem Roboter. Aber nicht nur das – ich war eine Art Kinder-Roboter. Ich bin derartig infantilisiert worden, dass ich Teile verlor, durch die ich mich wie ich selbst anfühlte.“ Ihr erschütterndes Resümee zu den 13 Jahren ohne Selbstbestimmung: „Die Vormundschaft hat mich meiner Weiblichkeit beraubt und mich zu einem Kind gemacht.“ Und: „Ich habe nicht verdient, was mir meine Familie angetan hat.“

Britney Spears „The Woman in Me“

Aus dem Amerikanischen von Karsten Petersen, Karlheinz Dürr, Astrid Gravert, Sylvia Bieker, Anke Wagner-Wolff

2023 Penguin, ISBN-13 978-3-328-60297-2

Preis: Hardcover 25 €, 288 Seiten

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Dieser Artikel wurde mithilfe maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von dem Redakteur Sven Trautwein sorgfältig überprüft.

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