Showdown in den USA
Live-Ergebnisse zur US-Wahl: Trump feiert Sieg, Harris erlebt Debakel
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Nils Thomas Hinsberger
Paula Völkner
Franziska Schwarz
Nail Akkoyun
Felix Durach
Stephanie Munk
Donald Trump und Kamala wollen US-Präsident werden. Alle aktuellen Prognosen und Ergebnisse erfahren Sie hier im Live-Ticker zur US-Wahl.
Update vom 7. November, 5.09 Uhr: „Decision Desk HQ“ ruft die letzten zwei offenen Staaten Nevada und Arizona für Donald Trump aus. Damit kommt Trump auf insgesamt 312 Stimmen des Electoral Colleges und überschreitet die nötigen 270 Wahlleute deutlich. Andere Medien haben einen Sieg Trumps in Nevada und Arizona noch nicht ausgerufen. Und auch in der absoluten Stimmenanzahl auf nationaler Ebene war es für den Republikaner diesmal nicht knapp. Trump liegt aktuell knapp vier Millionen Stimmen vor Kamala Harris. Bis alle Stimmen vollständig ausgezählt sind könnte sich der Vorsprung noch vergrößern.
Update vom 7. November, 2.46 Uhr: Donald Trump wird wohl den US-Bundesstaat Alaska bei der US-Wahl gewinnen. Das geht aus einer Hochrechnung von CNN hervor. Damit gewinnt der Republikaner drei weitere Wahlleute. Auf das Ergebnis der US-Wahl wird dieser Gewinn jedoch keine Auswirkung mehr haben. Trump konnte die für einen Sieg notwendigen 270 Wahlleute bereits für sich verbuchen.
Harris liegt bei der US-Wahl in Maine vor Trump
Update vom 7. November, 2,18 Uhr: Kamala Harris wird laut einer Prognose von CNN wohl drei Wahlleute im US-Bundesstaat Maine gewinnen. Trump könne dagegen lediglich einen der verfügbaren vier Wahlleute sichern. Im Gegensatz zu anderen Bundesstaaten gilt in Maine nicht das Winner-Takes-It-All-Prinzip. Einige der Wahlleute werden nach den Erfolgen in den Kongresswahlbezirken vergeben. Der Ausgang in Maine hat jedoch keine Auswirkungen auf das Ergebnis der US-Wahl. Donald Trump hat bereits die notwendigen 270 Wahlleute gewinnen können.
Update vom 6. November, 22.33 Uhr: Kamala Harris hat laut der Associated Press (AP) den US-Bundesstaat Maine in der landesweiten US-Wahl gewonnen. Damit gehen zwei Wahlleute-Stimmen an die Demokratin. In Maine werden die verfügbaren Wahlleute aufgeteilt. Zwei der Stimmen im Electoral College gehen an den Gewinner der landesweiten Wahl. Außerdem wird jeweils eine Stimme für den Sieg in den Kongresswahlbezirken verteilt.
Trump sichert sich bei US-Wahl den umkämpften Swing State Michigan
Update vom 6. November, 19.09 Uhr: Der Republikaner Donald Trump hat sich bei der US-Wahl 2024 auch den umkämpften Swing State Michigan mit 15 Wahlleuten gesichert. Das meldete die Nachrichtenagentur AP auf Grundlage von Wählerbefragungen und Stimmauszählungen. Damit kann der Ex-Präsident seinen Vorsprung vor der unterlegenen Demokratin Kamala Harris weiter ausbauen.
Michigan ist ein industriell geprägter Bundesstaat – hier haben Demokraten und Republikaner besonders um die Unterstützung der Gewerkschaften gekämpft. Die bekannte Großstadt Detroit steht sinnbildlich für die US-Autoindustrie. In dem Bundesstaat leben auch besonders viele arabisch-stämmige Amerikaner, die die Unterstützung des Weißen Hauses für Israel kritisch betrachten.
Prominente reagieren auf Donald Trumps Sieg bei der US-Wahl 2024




Bei der Wahl 2020 waren die Wahlleute des Bundesstaats im Mittleren Westen noch mit hauchdünner Mehrheit an den Demokraten Joe Biden gegangen. Er lag damals 2,8 Prozentpunkte vor Trump.
Ergebnisse der US-Wahl: In einigen Bundesstaaten wird noch gezählt
Update vom 6. November, 16.03 Uhr: In den Bundesstaaten Nevada, Arizona, Alaska, Michigan und Maine wurden die Sieger der US-Wahl in den jeweiligen Staaten noch nicht bestimmt. Die Auszählung der Stimmen läuft dort noch. In Nevada, Arizona, Alaska und Michigan liegt Donald Trump laut US-Medien vor der Kamala Harris. In Maine liegt die Demokratin vorn. Während in Arizona etwas mehr als 60 Prozent der Stimmen ausgezählt sind, sind es in Nevada mehr als 80 Prozent – in Michigan sind bereits 97 Prozent der Stimmen ausgezählt.
Warten auf das Ergebnis im Swing State Arizona bei US-Wahl
Update vom 6. November, 13.44 Uhr: Unter anderem im Swing State Arizona steht das Ergebnis der US-Wahl 2024 noch aus. Nach aktuellem Stand – mehr als 60 Prozent der Stimmzettel sind ausgezählt – liegt Donald Trump in diesem Bundesstaat vor Kamala Harris.
Update vom 6. November, 12.19 Uhr: Das Ergebnis der US-Wahl scheint zu stehen. Donald Trump wird der 47. US-Präsident. Gemäß der Auszählung gehen die Stimmen der Wahlleute in Wisconsin an ihn. Bereits bei der US-Wahl 2016 brachte ihn der Swing State über die Marke von 270 nötigen Wahlleuten, schreibt die AP. Während des Wahlkampfs absolvierte Trump viele öffentliche Auftritte in dessen größter Stadt Milwaukee.
Update vom 6. November, 11.37 Uhr: Comeback von Donald Trump: Der Republikaner hat die US-Wahl wohl gewonnen. Das geht aus dem Ergebnis der US-Wahl hervor. Wie mehrere Fernsehsender übereinstimmend berichten, holte der 78-Jährige die nötige Mehrheit der Wahlleute. Somit errang er den Sieg gegen seine Herausforderin Kamala Harris von den Demokraten. Trump hatte bereits die Präsidentschaftswahl 2016 für sich entschieden.
Ergebnis der US-Wahl: Trump fehlen nur noch drei Wahlleute bis zur nötigen Mehrheit
Update vom 6. November, 10.44 Uhr: Donald Trump hat bei der US-Wahl den Auszählungen zufolge aktuell 267 Wahlleute auf sich vereint, wie die Nachrichtenagentur AP berichtet. Somit fehlten ihm nur noch drei für die nötige Mehrheit von 270 Wahlleuten.
Ergebnisse in den Swing States zur US-Wahl: Trump vor Sieg – nur ein Bundesstaat fehlt
Update vom 6. November, 10.21 Uhr: In allen vier noch ausstehenden Bundesstaaten kann sich der Republikaner Donald Trump aktuell Hoffnungen machen. So gilt er in Wisconsin, Michigan und Nevada als wahrscheinlicher Gewinner. Auch in Arizona ist er der Favorit. Mehr dazu in Trump auf Kurs – nur ein Bundesstaat fehlt noch zum Sieg.
Briefwahlstimmen bei US-Wahl: Wenn kommen die Ergebnisse?
Update vom 6. November, 10.03 Uhr: Der Trump nahestehende Sender Fox News hat den Republikaner bereits zum Sieger der US-Wahl erklärt – bisher jedoch als einziges US-Medium. Ob die anderen US-Sender noch heute den Gesamtsieger ausrufen, ist ungewiss. Die Auszählung der Stimmen könnte sich in einigen Staaten Stunden, aber auch Tage hinziehen. Angesichts vieler Briefwahlstimmen dürfte die Auszählung unter anderem in Wisconsin länger dauern.
Ergebnis der US-Wahl: Harris siegt im Bundesstaat Minnesota
Update vom 6. November, 9.33 Uhr: Mit Minnesota hat sich Kamala Harris bei der US-Wahl 2024 die Stimmen von zehn Wahlleuten geholt. Der Vizekandidat der 60-Jährigen, Tim Walz, ist der Gouverneur des Bundesstaats. Bereits bei der US-Wahl 2020 konnte sich der aktuelle US-Präsident Joe Biden dort mit klarem Vorsprung diese Stimmen sichern.
Update vom 6. November, 8.11 Uhr: Der Republikaner Donald Trump hat sich bei der Präsidentschaftswahl in den USA laut Prognosen von Fernsehsendern den wichtigen Swing State Pennsylvania mit 19 Wahlleuten gesichert. Das berichteten die Sender Fox News, CNN und NBC auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Die Nachrichtenagentur AP hat noch keinen Gewinner vermeldet.
Update vom 6. November, 7.41 Uhr: Die 19 Wahlleute des wichtigen Swing States Pennsylvania gehen dem TV-Sender Fox News zufolge an Donald Trump. Alle anderen Medien in den USA halten sich noch zurück. Der Sieg in dem Bundesstaat scheint Trump aber so gut wie sicher.
AP und Sender: Harris siegt bei US-Wahl in Bundesstaat New Hampshire
Update vom 6. November, 7.30 Uhr: New Hampshire im Nordosten der USA geht an Kamala Harris. Das melden die Nachrichtenagentur AP und der Sender Fox News. In dem Bundesstaat gibt es vier Wahlleute zu gewinnen. Bei der US-Wahl 2020 konnte sich der heutige US-Präsident Joe Biden dort mit rund sieben Prozentpunkten vor Donald Trump deren Stimmen sichern.
Update vom 6. November, 6.42 Uhr: Donald Trump hat sich laut Prognosen von Fernsehsendern den wichtigen Swing State Georgia mit 16 Wahlleuten gesichert. Das berichteten CNN und NBC auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Die Nachrichtenagentur AP hat noch keinen Gewinner vermeldet.
Update vom 6. November, 6.22 Uhr: Bei den Kongresswahlen in den USA haben sich die Republikaner die Mehrheit im Senat gesichert. Das meldeten die Nachrichtenagentur AP und der Sender Fox News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Bislang hatten die Demokraten eine hauchdünne Mehrheit in der Kongresskammer.
Update vom 6. November, 6.05 Uhr: Kaum waren die Wahllokale in Hawaii geschlossen, stand der Sieg von Kamala Harris auf dem Inselstaat schon fest. Es ist ein schneller Sieg, der Harris bei der US-Wahl nur in den wenigsten, für die Demokraten sicher geglaubten Staaten gelang. Als Beispiel dient hier Virginia, welches Harris sich CNN zufolge ebenfalls hauchdünn gegen Trump sichern konnte.
Update vom 6. November, 5.55 Uhr: Der Sender CNN vermeldet nun den Sieg von Kamala Harris bei der US-Wahl im Bundesstaat Washington (12 Wahlleute). An Donald Trump gehen derweil drei der fünf Wahlleute Nebraskas.
Update vom 6. November, 5.51 Uhr: Donald Trump hat sich bei der US-Wahl den wichtigen Swing State North Carolina mit 16 Wahlleuten gesichert. Das meldete die Nachrichtenagentur AP auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. Zwar gehen die Sender Fox News und NBC News von einem Harris-Sieg in Oregon (acht Wahlleute) aus, doch ein Sieg bei der US-Wahl scheint für die Demokratin immer unwahrscheinlicher.
Ergebnisse der US-Wahl: Harris kann dank Kalifornien aufholen – doch Trump führt weiterhin
Update vom 6. November, 5.22 Uhr: Der nächste Sieg für Kamala Harris: Die Demokratin gewinnt bei der US-Wahl den Bundesstaat Oregon und damit acht weitere Wahlleute.
Update vom 6. November, 5.03 Uhr: Keine Überraschung, aber dennoch ein großer Zuwachs für die Demokraten: CNN berichtet von einem Sieg von Kamala Harris bei der US-Wahl in Kalifornien. Damit ist Harris auf einen Schlag um 54 Wahlleute reicher. Derweil geht der Staat Idaho (vier Wahlleute) an Donald Trump.
Update vom 6. November, 4.46 Uhr: Mit Iowa und Kansas gehen bei der US-Wahl zwei weitere Staaten an Donald Trump. Damit kann der Republikaner seine Führung weiter ausbauen. Um die US-Wahl zu gewinnen, benötigt Trump noch 63 weitere Wahlleute. In vielen Staaten liegen allerdings noch keine Ergebnisse vor.
Ergebnisse der US-Wahl: Trump liegt deutlich vor Harris
Update vom 6. November, 4.26 Uhr: Auch der Bundesstaat Ohio geht an den Republikaner Donald Trump. Dies berichten unter anderem CNN als auch die Associated Press.
Update vom 6. November, 4.22 Uhr: Donald Trump gewinnt laut CNN Mississippi – und damit sechs weitere Wahlleute. Kamala Harris kann mit einem erwartbaren Triumph in Colorado (10 Wahlleute) ein wenig aufholen, allerdings trennen die Demokratin bei der US-Wahl derzeit noch 87 Wahlleute vom Republikaner.
Update vom 6. November, 4.06 Uhr: Während die Wahllokale in Nevada, Montana und Utah soeben geschlossen haben, ist die US-Wahl in letzteren beiden Staaten laut CNN bereits entschieden. Demnach konnte Donald Trump sowohl in Montana als auch in Utah einen Sieg erringen. In Nevada ist das Rennen noch „too close to call“, also noch nicht genau zu bestimmen.
Ergebnisse der US-Wahl: Harris sichert sich New York – Trump räumt Texas und Louisiana ab
Update vom 6. November, 3.24 Uhr: Kamala Harris hat sich bei der US-Wahl den Staat New York mit 28 Wahlleuten gesichert. Das meldete die Associated Press auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen. New York gilt als Bastion der Demokraten. Weiter sieht CNN Rhode Island in den Händen der Demokraten. An Donald Trump geht hingegen der Staat Louisiana. Das meldeten die Associated Press und der Sender Fox News auf Grundlage von Wählerbefragungen und ersten Stimmauszählungen.
Update vom 6. November, 3.07 Uhr: Vier weitere Staaten gehen CNN-Hochrechnungen zufolge an Donald Trump: Texas, North Dakota, South Dakota und Wyoming. Der Republikaner kann seinen Vorsprung auf Kamala Harris bei der US-Wahl damit weiter ausbauen. Wertvolle, traditionell demokratische Staaten werden allerdings noch ausgezählt, beziehungsweise warten noch auf die Schließung der Wahllokale. 15 Staaten – darunter Arizona, Michigan, Minnesota und New York – haben ihre Wahllokale vor wenigen Minuten geschlossen.
Ergebnisse der US-Wahl: Trump führt bislang vor Harris
Update vom 6. November, 1.36 Uhr: Bei der US-Wahl sind nun auch die Wahllokale in North Carolina, Ohio und West Virginia geschlossen. Ersten Prognosen des Senders CNN zufolge gehen die Staaten Indiana, West Virginia und Kentucky an Donald Trump, Vermont hingegen an Kamala Harris.
US-Wahl: Rund 900.000 Menschen haben bereits abgestimmt
Update vom 5. November, 23.28 Uhr: In Georgia haben bislang 900.000 Wählerinnen und Wähler ihre Stimmen zur US-Wahl abgegeben. Dies berichtet Fox News unter Berufung auf das Büro des Staatssekretärs von Georgia. Der „Peach State“ erwarte allein am Wahltag eine Zahl von 1,2 Millionen Stimmen, hieß es weiter. Beim „Early Voting“ hatten bereits rund vier Millionen Menschen gewählt.
Michigan: Stadt Warren rechnet mit schnellen Ergebnissen zur US-Wahl
Update vom 5. November, 22.52 Uhr: Auch in der Stadt Warren in Michigan ist man zuversichtlich, dass man schnelle Ergebnisse zur US-Wahl parat haben wird. So sagte ein Beamter gegenüber CNN, dass die Auszählung wohl gegen 2 Uhr morgens (Ortszeit, 8 Uhr MEZ) abgeschlossen sein werde. Für den gesamten Staat von Michigan, einem entscheidenden Swing State, gilt das allerdings nicht.
Ergebnisse bei der US-Wahl: Probleme mit Stimmenzählgeräten in Pennsylvania
Update vom 5. November, 18.22 Uhr: Im entscheidenden Bundesstaat Pennsylvania sind am Wahltag offenbar Schwierigkeiten mit den Stimmenzählgeräten aufgetreten. Insbesondere die Region Bedford County scheint betroffen zu sein, wie der US-Nachrichtensender CNN berichtet. Vor der Eröffnung der Wahllokale hätten mehrere Wahlkreise des Countys Probleme mit den Zählgeräten gemeldet. „Die Möglichkeit zur Stimmabgabe ist nicht beeinträchtigt und derzeit werden alle Standorte überprüft“, erklärte der Wahlleiter Jeffrey Gable gegenüber CNN.
Erstmeldung: Washington, D. C. – Wer gewinnt die US-Wahl und zieht als neue US-Präsidentin oder neuer US-Präsident ins Weiße Haus ein: Kamala Harris oder Donald Trump?
Die Wähler in den USA können am Dienstag, 5. November, bei der US-Wahl entweder für die Republikaner mit ihrem Kandidaten Donald Trump oder für die Demokraten mit ihrer Kandidatin Kamala Harris votieren. Sobald die Wahllokale in allen US-Bundesstaaten geschlossen sind, beginnt das Warten auf die Prognosen und Ergebnisse.
Der aktuelle Stand des Ergebnisses der US-Wahl wird dabei nach und nach deutlicher werden. Vor allem die Prognosen zur US-Wahl in den wichtigsten Swing States versprechen Hochspannung, denn sie sind für Sieg oder Niederlage von Harris oder Trump entscheidend.
| Termin der US-Wahl | 5. November 2024 |
|---|---|
| Kandidatin der Demokraten | Kamala Harris |
| Running Mate der Demokraten | Tim Walz |
| Kandidat der Republikaner | Donald Trump |
| Running Mate der Republikaner | J. D. Vance |
| Amtierender Präsident | Joe Biden |
Nach der Schließung der Wahllokale in den einzelnen US-Bundesstaaten beginnt dort die Auszählung der Stimmen. Meistens ist dies gegen 19.00 Uhr Ortszeit der Fall. Ab dann rücken die ersten Prognosen und Ergebnisse zur US-Wahl stündlich näher.
Erstes Ergebnis zur US-Wahl in der Wahlnacht: Aktueller Live-Stand für Harris und Trump
Weil sich die USA über mehrere Zeitzonen erstrecken, zählen die US-Bundesstaaten an der Ostküste als Erstes aus und melden auch zuerst ihr Ergebnis der US-Wahl 2024. Die Wähler ganz im Westen der USA sind da noch auf dem Weg zu den Wahlurnen.
Weil es in den USA keine nationale Wahlleitung gibt, sondern es sich bei der US-Wahl im Prinzip um 51 separate Wahlen handelt, spielen die Prognosen und Ergebnisse der führenden Zeitungen und TV-Sender in den USA eine entscheidende Rolle. Diese beziehen das Ergebnis zur US-Wahl vor allem über große amerikanische Nachrichtenagenturen wie Associated Press und Reuters.
Erste Ergebnisse und Prognosen zum Abschneiden von Trump und Harris wird es nach deutscher Zeit noch in der Wahlnacht von 5. auf 6. November geben. Die allerersten Zahlen werden jedoch sehr ungenau sein, da die meisten Stimmen für Kamala Harris bzw. Donald Trump dann noch fehlen. Die Prognose zum Ausgang der US-Wahl verändert sich im Laufe der Nacht und des frühen Morgens, je mehr Bundesstaaten und Swing States ihre Ergebnisse melden.
Ergebnisse und Prognosen zur US-Wahl: Enges Rennen zwischen Trump und Harris
Bis ein endgültiges Ergebnis der US-Wahl feststeht, kann es Wochen dauert. Erst dann ist nach US-Wahlen manchmal endgültig klar, wer neuer US-Präsident wird. Auch bei der US-Wahl wird es so sein. Deshalb kann es auch nach dem Wahltag noch dauern, bis der aktuelle Stand feststeht und in den USA und dem Rest der Welt Gewissheit herrscht: Wer wird Sieger und Verlierer der US-Wahl – Kamala Harris oder Donald Trump? (Redaktion mit Agenturen)
Rubriklistenbild: © Scott Olson/Chip Somodevilla/Samuel Corum Getty Images/AFP (Montage)






