News zum Ukraine-Krieg
„Hinrichtung“: Russen sollen laut Kiew sieben ukrainische Kriegsgefangene erschossen haben
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Franziska Schwarz
Lukas Rogalla
Christian Stör
Außenministerin Baerbock musste bei einem Besuch in der Ukraine in einen Bunker. Kiew kündigt derweil neue Waffen für den Ukraine-Krieg an. Der News-Ticker.
- Waffen für das Schlachtfeld: Ukraine kündigt „beträchtlichen“ Zuwachs an
- Grünen-Außenministerin in Odessa: Annalena Baerbock muss in Schutzraum Zuflucht suchen
- Angriffe in drei Regionen: Luftabwehr der Ukraine schießt Kampfdrohnen aus Russland ab
- Die hier verarbeiteten Informationen stammen von internationalen Medien und Nachrichtenagenturen, aber auch von den Kriegsparteien Russland und Ukraine sowie ihren Verbündeten. Insbesondere die Angaben zu Verlusten der beteiligten Armeen im Ukraine-Krieg lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
Hinweis der Redaktion: Dieser Ticker ist beendet. Über die aktuelle militärische Entwicklung in der Ukraine informieren wir in unserem neuen Newsticker.
Update vom 25. Februar, 22.40 Uhr: Russische Truppen sollen nach offizieller Darstellung aus Kiew sieben ukrainische Kriegsgefangene erschossen haben. Die Hinrichtung sei am Samstag in der Nähe der von Russen eroberten Stadt Bachmut im Osten des Landes erfolgt, berichtete der ukrainische Menschenrechtsbeauftragte Dmytro Lubinez, am Sonntagabend auf Telegram. Er berief sich dabei auf eine Videoaufnahme, die ukrainische Soldaten „mit erhobenen Händen“ bei der Kapitulation zeige. „Die Russen sollten sie gefangen nehmen, erschossen sie aber stattdessen gnadenlos.“ Die Angaben aus Kiew konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.
„Eine solche Hinrichtung ist ein Kriegsverbrechen“, schrieb Lubinez weiter. Dieser Fall müsse als eine weitere Verletzung des humanitären Völkerrechts durch Russland registriert werden, forderte er. Lubinez wollte sich demnach unverzüglich offiziell an die UN und das Internationale Komitee vom Roten Kreuz wenden. Er warf den russischen Streitkräften vor, dass ihnen Genfer Konventionen sowie Bräuche und Regeln des Kriegs „nichts bedeuten“.
Update vom 25. Februar, 20.45 Uhr: Bislang unbekannte Täter haben sich in Polen Zugang zu mehreren Waggons eines Güterzugs verschafft und die darin transportierten Agrarprodukte ausgeschüttet. Bei dem Vorfall in Kotomierz in der Woiwodschaft Kujawien-Pommern sei aus acht Waggons Mais auf die Gleise verstreut worden, sagte eine Polizeisprecherin am Sonntag der Agentur PAP. Wann genau es zu der Tat gekommen war, blieb zunächst unklar. Hintergrund dürften die Proteste polnischer Bauern gegen günstige ukrainische Agrarimporte seien. Es war nicht der erste Vorfall dieser Art.
Der stellvertretende ukrainische Regierungschef und Infrastrukturminister Olexander Kubrakow schrieb bei X (vormals Twitter), 160 Tonnen ukrainischer Agrarprodukte seien auf dem Weg in die Hafenstadt Gdansk (Danzig) zerstört worden. „Wie lange wird die Regierung (in Warschau) und die polnische Polizei diesen Vandalismus noch zulassen?“, kritisierte der Politiker.
Zuletzt hatten sich die Protestaktionen polnischer Landwirte verschärft. Sie wollen verhindern, dass billigeres ukrainisches Getreide auf den heimischen Markt gelangt. Nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine vor zwei Jahren hatte Brüssel alle Importzölle und -quoten für landwirtschaftliche Produkte aus der Ukraine ausgesetzt, um dem Land wirtschaftlich zu helfen.
Ukrainische Verluste im Kampf gegen Russland: Selenskyj nennt seit langem wieder Zahlen
Update vom 25. Februar, 16.55 Uhr: Zum ersten Mal seit Beginn des Ukraine-Krieges hat die Ukraine die Zahl der im zweijährigen Krieg gefallenen ukrainischen Soldaten genannt. Demnach sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj laut ukrainischen Medien, bislang hätten etwa 31.000 ukrainische Soldaten ihr Leben verloren. Auf der russischen Seite seien 180.000 russische Soldaten getötet worden.
„120 Tote am Tag – das ist der Preis, den Russland zahlt für den Überfall auf das benachbarte Land“, berichtet aktuell das russische Portal Medusa. Am Sonnabend, 24. Februar, jährt sich der Ukraine-Krieg zum zweiten Mal. Auf der Grundlage einer großen Untersuchung haben die unabhängigen Medienportale Medusa und Mediazona die Zahl der bisher in Wladimir Putins Krieg gegen die Ukraine getöteten russischen Soldaten auf 75.000 geschätzt. Der genaue Wert könne zwischen 66.000 und 88.000 Gefallenen liegen, schreiben die Portale.
News im Ukraine-Krieg: „Verlieren Mensch und Material“ im Kampf gegen Russland
Update vom 25. Februar, 14.02 Uhr: Der ukrainische Verteidigungsminister bemängelt eine zu langsame Lieferung von Waffen aus dem Westen. Etwa 50 Prozent kämen nicht rechtzeitig an, sagte Rustem Umjerow in einer im Fernsehen übertragenen Konferenz. Das wirke sich auf die Situation auf dem Schlachtfeld aus. „Wir verlieren Menschen und Material“, fügte Umjerow hinzu. Die Ukraine ist in den vergangenen Monaten auch aufgrund fehlender Munition und Ausrüstung bei der Verteidigung seines Territoriums in die Defensive und stark unter Druck geraten.
Nach Umjerows Worten wird Kiews Abwehrkampf weiter durch die fehlende Luftüberlegenheit behindert. Ukrainische Piloten durchlaufen gerade eine Ausbildung an westlichen F-16 Kampfjets, die noch im ersten Halbjahr in der Ukraine eintreffen sollen.
Ukraine-News: Russland funktioniert angeblich Flugabwehrraketen um
Update vom 25. Februar, 13.23 Uhr: Das Gebiet Donezk gilt als eine der am schwersten zerstörten Regionen. Russland hat nach ukrainischen Angaben dort nun die Kleinstadt Kostjantyniwka massiv mit Raketen beschossen. Eine Person sei dabei verletzt worden, teilte der Militärgouverneur der Region, Wadym Filaschkin, heute bei Telegram mit.
Für den Angriff soll das russische Militär umfunktionierte Flugabwehrraketen vom Typ S-300 verwendet haben. Russland hat diese schon in der Vergangenheit oft für Attacken auch auf zivile Ziele in der Ukraine genutzt.
News zum Ukraine-Krieg: Russland erwartet neue Vorstöße um Awdijiwka
Update vom 25. Februar, 12.45 Uhr: Die Einnahme von Awdijiwka ist für Russland ein großer Propagandaerfolg. Berichte über einen chaotischen Rückzug aus Awdijiwka kursieren. „Wer hat im Kampf um Awdijiwka höhere Verluste erlitten?“, fragte zum Beispiel die Washington Post.
Die russischen Streitkräfte richten sich jetzt nach Angaben des Moskauer Verteidigungsministeriums auf weitere Vorstöße in der Gegend um die Stadt ein. Die Soldaten hätten vorteilhaftere Stellungen in ihrer Nähe eingenommen. Sieben Gegenangriffe der Ukrainer seien zurückgeschlagen worden.
Kiew kündigt im Ukraine-Krieg „beträchtlichen“ Zuwachs an Waffen an
Update vom 25. Februar, 11.26 Uhr: Die Ukraine hat nach Angaben des Industrieministeriums in Kiew ihre Waffenproduktion im vergangenen Jahr verdreifacht. Für dieses Jahr sei eine „beträchtliche Erhöhung der Munitionsproduktion“ geplant, hieß es laut Reuters weiter. 500 Unternehmen seien inzwischen im Verteidigungssektor des Landes tätig, darunter 100 staatliche und 400 private Firmen.
Ukraine-Krieg: Die Ursprünge des Konflikts mit Russland




Russland feuert Drohnen aus iranischer Produktion ab – Angriff im Ukraine-Krieg abgewehrt
Update vom 25. Februar, 9.21 Uhr: Die ukrainische Luftabwehr hat nach eigenen Angaben in der Nacht 16 von 18 russischen Shahed-Drohnen abgewehrt. Die Geschosse seien an der russischen Küste des Asowschen Meeres gestartet worden, hieß es auf Telegram. An der Küste ist die Gegend von Primorsko-Achtarsk häufig Ausgangspunkt von Drohnenangriffen. Auch von der Krim sei gefeuert worden. Dort nutzt Russland Kap Chauda als Shahed-Startplatz.
News zum Ukraine-Krieg: Russland meldet Drohnenangriffe über Belgorod und Schwarzem Meer
Update vom 25. Februar, 6.39 Uhr: Russland will eigenen Angaben zufolge in der Nacht erneut mehrere ukrainische Drohnenangriffe abgewehrt haben. Die Luftabwehr habe zwei Drohnen über dem grenznahen russischen Gebiet Belgorod sowie vier weitere über dem Schwarzen Meer abgefangen und zerstört, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau am Morgen auf Telegram mit.
Baerbock besucht Kiew im Ukraine-Krieg – und muss in Schutzraum Zuflucht suchen
Update vom 24. Februar, 22.33 Uhr: Außenministerin Annalena Baerbock hat bei ihrem Besuch im südukrainischen Odessa nach einem Luftalarm einen Schutzraum aufsuchen müssen. Der Alarm wurde am Samstagabend um 21.48 Uhr (Ortszeit) ausgelöst. In der Hafenstadt waren Luftschutzsirenen zu hören. Um 22.07 Uhr wurde der Alarm aufgehoben. Die Grünen-Politikerin hielt sich nach Angaben eines Reporters der Deutschen Presse-Agentur gemeinsam mit Mitgliedern ihrer Delegation und anderen Gästen im Schutzraum ihres Hotels auf.
Aus Delegationskreisen hieß es, es habe sich um Raketenalarm gehandelt. In der Region Odessa sei anschließend eine Explosion zu hören gewesen. Unklar blieb, ob es einen Raketentreffer gab, oder die ukrainische Luftabwehr das Geschoss abwehrte. Details über mögliche Schäden oder Opfer waren zunächst nicht bekannt.
Lage für Kiews Truppen im Ukraine-Krieg „schwierig“
Update vom 24. Februar, 21.32 Uhr: Die Lage an den Fronten der Ukraine bleibt nach Ansicht des Generalstabs in Kiew auch am zweiten Jahrestag des Kriegsbeginns „schwierig“. Im Laufe des Tages seien von den Frontlinien insgesamt 69 Kampfhandlungen gemeldet worden, hieß es am Samstagabend im täglichen Lagebericht, den das Militär auf Facebook veröffentlichte. Zudem seien 54 Luftangriffe sowie 77 Angriffe aus Mehrfachraketenwerfern auf ukrainische Stellungen und Siedlungen registriert worden.
Die heftigsten Kämpfe wurden demnach rund um die Ortschaft Awdijiwka im Osten ausgetragen, die ukrainische Truppen vor wenigen Tagen unter starkem russischem Druck aufgegeben hatten. In der Region Saporischschja seien mehrere russische Angriffe abgewehrt worden. Die Angaben konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden.
Ukraine greift russisches Stahlwerk mit Drohnen an
Update vom 24. Februar, 13.10 Uhr: Die Ukraine hat in der Nacht ein russisches Stahlwerk angegriffen. Der Drohnenangriff auf die Anlage in der Stadt Lipezk rund 400 Kilometer südöstlich von Moskau löste einen Großbrand aus. Gouverneur Igor Artamonow erklärte, das Feuer sei gelöscht worden. Ein ukrainischer Informant sagte der Nachrichtenagentur Reuters, der Angriff sei von den Geheimdiensten koordiniert worden. „Rohstoffe aus diesem Unternehmen werden für die Herstellung von russischen Raketen, Artillerie und Drohnen verwendet“, sagte er. Daher sei es ein legitimes Ziel für die Ukraine. Auch das Nachrichtenportal RBK-Ukrajina berichtete, dass der Militärgeheimdienst und die Streitkräfte den Angriff organisiert hätten. Demnach sollte die Produktion in dem Stahlwerk unterbrochen sein. Das Portal berief sich auf eigene Quellen, eine offizielle Bestätigung gab es zunächst nicht aus Kiew.
Luftabwehr der Ukraine schießt Kampfdrohnen aus Russland ab
Update vom 24. Februar, 10.40 Uhr: Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben in der Nacht zwölf russische Kampfdrohnen und zwei Kh-59 Raketen abgeschossen. Zwei seien über der Region Mykolaiv getroffen worden und jeweils fünf über den Regionen Kirowohrad und Odessa, hieß es in dem Bericht.
Russland erleidet schwere Verluste im Ukraine-Krieg
Update vom 24. Februar, 8.45 Uhr: Hoher Blutzoll an der Ukraine-Front: Russland muss seine militärischen Aktionen mit enorm hohen Verlusten bezahlen. So vermeldete der ukrainische Generalstab die neuen Zahlen zu Todesopfern und verlorenen Panzern im Ukraine-Krieg wie folgt:
- Soldaten: 409.010 (+770)
- Panzer: 6534 (+8)
- Gepanzerte Kampffahrzeuge: 12.425 (+15)
- Artilleriesysteme: 9952 (+36)
- Mehrfachraketenwerfer: 999
- Luftverteidigungssysteme: 684 (+2)
- Flugzeuge: 340 (+1)
- Hubschrauber: 325
- Drohnen: 7659 (+31)
- Schiffe/Boote: 25
- Automobilausrüstung und Tankwagen: 12.988 (+28)
- U-Boote: 1
Quelle: Ukrainischer Generalstab vom 24. Februar. Die Angaben über Verluste Russlands stammen von der ukrainischen Armee. Sie lassen sich nicht unabhängig prüfen. Russland selbst macht keine Angaben über die eigenen Verluste im Ukraine-Krieg.
Update vom 24. Februar, 7.00 Uhr: Das russische Militär hat in der Nacht zum zweiten Mal hintereinander die südukrainische Hafenstadt Odessa Folge mit Kampfdrohnen angegriffen und dabei ein Wohnhaus getroffen. Das teilte die örtliche Militärverwaltung mit. Nach Angaben des Gouverneurs der Region wurde mindestens eine Person getötet, drei weitere seien verletzt ins Krankenhaus gebracht worden.
Ranghoher Besuch zum zweiten Jahrestag des Ukraine-Kriegs
Erstmeldung vom 24. Februar: Kiew – Zum zweiten Jahrestag der ersten Kampfhandlungen des Ukraine-Kriegs werden an diesem Samstag in Kiew mehrere ranghohe westliche Politiker erwartet. Konkrete Namen wurden im Vorfeld nicht öffentlich genannt. Nach offiziell unbestätigten Medienberichten wurden aber unter anderem EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sowie der belgische Regierungschef und amtierende EU-Ratsvorsitzende Alexander De Croo erwartet. Außerdem gibt es zahlreiche Gedenkveranstaltungen – auch weit über das angegriffene Land hinaus. In Deutschland etwa wollen Menschen ihre Solidarität mit der Ukraine unter anderem bei Kundgebungen in Berlin, Hamburg und Köln zum Ausdruck bringen.
Präsident Wolodymyr Selenskyj hofft unterdessen weiter auf tatkräftige Unterstützung seines Landes aus dem Westen. Nach der Unterzeichnung eines Sicherheitsabkommens mit Dänemark traf er sich am Freitag in Lwiw mit einer Delegation des US-Senats und unterstrich die Bedeutung eines noch im Repräsentantenhaus in der Schwebe hängenden Milliarden-Hilfspakets für die Schlagkraft der ukrainischen Armee. Die Kämpfe gehen auch nach zwei Jahren unvermindert weiter.
Kämpfe im Ukraine-Krieg dauern an: Explosionen in russischer Stadt Lipezk – Stahlwerk in Flammen
So kam es in der südrussischen Stadt Lipezk in der Nacht zu Explosionen. Berichten zufolge soll in einem Stahlwerk ein Großbrand ausgebrochen sein. Der Gouverneur des Gebiets, Igor Artamonow, berichtete auf seinem Telegram-Kanal zunächst von einem Feuer in einer Werkshalle. Der Brand sei gelöscht worden, es bestehe keine Gefahr, dass gefährliche Stoffe freigesetzt würden. Die Sicherheitsdienste prüften demnach Informationen über einen Drohnenangriff. Ein in den sozialen Medien veröffentlichtes Video zeigt eine Explosion, bei der eine große orangefarbene Flamme den Nachthimmel erhellt
Das russische Verteidigungsministerium in Moskau berichtete unterdessen über weitere ukrainische Drohnenangriffe in den Regionen Kursk und Tula. Mehrere unbemannte Flugkörper seien von der Luftabwehr abgefangen und zerstört worden. Auch diese Angaben waren zunächst nicht überprüfbar.
Kiew will im Ukraine-Krieg weiteres russisches Spezialflugzeug abgeschossen haben
Die ukrainische Flugabwehr hatte zuvor eigenen Angaben zufolge ein weiteres russisches Aufklärungsflugzeug des Typs A-50 abgeschossen, wie Luftwaffenchef Mykola Oleschtschuk am Freitag bei Telegram mitteilte. Nach Medienberichten erfolgte der Abschuss über dem russisch kontrollierten Asowschen Meer, das Flugzeug stürzte über dem südrussischen Gebiet Krasnodar ab. Eine offizielle Bestätigung von russischer Seite gab es nicht. Die Staatsagentur Tass berichtete lediglich von einem Brand in der Region Krasnodar, den ein „herabstürzendes Flugobjekt“ verursacht habe. Militärexperten zufolge verfügt Moskau nur über gut ein halbes Dutzend einsatzfähige Flugzeuge dieses Typs.
Baerbock an Putin: „Beenden Sie diesen Krieg“
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) forderte den russischen Präsidenten Wladimir Putin eindringlich auf, den Krieg zu beenden. „Lassen Sie die ukrainischen Kinder frei. Ziehen Sie Ihre Truppen zurück. Beenden Sie diesen Krieg. Dann wäre morgen Frieden. Und die ganze Welt könnte endlich wieder aufatmen“, sagte sie in einem Gastbeitrag für Bild (Samstag). Sie warf Putin zugleich Eroberungslust und fehlende Friedensbereitschaft vor. „So erschütternd es ist: Putin will keine Verhandlungen. Er will keinen Frieden – er will „Eroberungen“. Das sagt er selbst.“ (red mit Agenturen)
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