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Die hier verarbeiteten Informationen stammen von internationalen Medien und Nachrichtenagenturen, aber auch von den Kriegsparteien Russland und Ukraine sowie ihren Verbündeten. Insbesondere die Angaben zu Verlusten der beteiligten Armeen im Ukraine-Krieg lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
Dieser News-Ticker zum Ukraine-Krieg ist geschlossen. Weitere Entwicklungen und Informationen zum Konflikt zwischen Russland und der Ukraine können Sie in unserem neuen News-Ticker nachlesen.
Update vom 3. April, 6.19 Uhr: Wladimir Putin hat seinen Marinechef ausgetauscht. Dies bestätigte Russlands Verteidigungsministerium; der 61-jährige Admiral Alexander Moissejew, der zuvor die russische Nordflotte leitete, löst damit Nikolai Jewmenow ab. Auf ein weiteres Dekret von Putin hin wurde außerdem Vizeadmiral Sergej Pintschuk zum neuen Kommandeur der russischen Schwarzmeerflotte ernannt.
Offizielle Gründe für die Umbesetzung wurden nicht genannt. Im Zuge des Ukraine-Krieges hat die russische Schwarzmeerflotte allerdings immer wieder schwere Verluste hinnehmen müssen. Nach Angaben Kiews büßte die gegnerische Flotte knapp ein Drittel ihrer Kampfschiffe ein.
Der jüngste Verlust der Schwarzmeer-Flotte: das Patrouillenschiff „Sergej Kotow“ (vorne). Die russische Marine ist immer wieder Ziel ukrainischer Angriffe.
Finanzierung von Ukraine-Hilfen: Nato-Chef Stoltenberg will Plan vorstellen
Update vom 2. April, 22.48 Uhr: Beim Treffen der Nato-Außenminister am Mittwoch in Brüssel will Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg nach Angaben aus Diplomatenkreisen einen Fonds in Höhe von 100 Milliarden Euro zur Unterstützung der Ukraine auf den Weg bringen. Dieser solle auf fünf Jahre angelegt sein, hieß es am Dienstag. Die Minister der 32 Mitgliedstaaten würden erste Gespräche führen, eine endgültige Entscheidung werde jedoch noch nicht getroffen.
„Die Außenminister werden erörtern, wie die Unterstützung der Nato für die Ukraine am besten organisiert werden kann, um sie schlagkräftiger, berechenbarer und dauerhafter zu machen“, hieß es aus Diplomatenkreisen. Die Finanzierung des Fonds werde noch diskutiert. Die Idee sei, dass jedes Nato-Mitglied entsprechend seines Bruttoinlandsprodukts dazu beitragen solle.
Panzer, Drohnen, Luftabwehr: Waffen für die Ukraine
Zahlreiche Verletzte nach russischem Raketenangriff
Update vom 2. April, 20.39 Uhr: Infolge eines russischen Raketenangriffs sind in der ukrainischen Großstadt Dnipro offiziellen Angaben zufolge mindestens 18 Menschen verletzt worden. Unter ihnen seien auch fünf Kinder, die nun in Krankenhäusern behandelt würden, teilte der Gouverneur der zentralukrainischen Region, Serhij Lyssak, am Dienstag mit. Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte in seiner abendlichen Videoansprache, dass eine Hochschule und ein Kindergarten beschädigt worden seien.
Selenskyj forderte vor diesem Hintergrund erneut mehr internationale Hilfe bei der Luftverteidigung: „Die Luftverteidigungssysteme, die es auf der Welt gibt, dürfen nicht einfach irgendwo auf den Stützpunkten verstauben, wenn sie Tausende Menschenleben vor dem russischen Terror retten könnten.“
Update vom 2. April, 19.02 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach langem Zögern zugestimmt, dass Reservisten bereits ab einem Alter von 25 Jahren eingezogen werden können. Bislang waren es 27 Jahre. Damit ist eine Einberufung von zwei weiteren Jahrgängen für den laufenden Krieg mit Russland möglich. Am Dienstag wurde der entsprechende Eintrag auf der Parlamentsseite veröffentlicht. Selenskyj hatte sich vor der Entscheidung neun Monate Bedenkzeit genommen.
Die Regierung hat nach der noch ausstehenden Publikation der Novelle im Amtsblatt ein halbes Jahr Zeit, diese umzusetzen. Ausgehend von den Geburtenziffern Ende der 1990er-Jahre können dann theoretisch gut 400 000 weitere Männer für den Kriegsdienst eingezogen werden. Parallel dazu wird weiterhin für kommende Woche der Beschluss von verschärften Mobilmachungsregeln erwartet.
Laut Blinken „kritischer Moment“ in ukrainischem Abwehrkampf erreicht
Update vom 2. April, 17.15 Uhr: Nach Einschätzung des britischen Verteidigungsministeriums nutzt Russland Täuschungsmanövern auf Luftwaffenstützpunkten. Auf dem Militärflugplatz Kirowskoje auf der besetzten Krim sowie auf mindestens zwölf weiteren Stützpunkten seien Kampfflugzeuge auf den Beton gemalt worden, teilte das Ministerium auf X (ehemals Twitter) mit. Das verdeutliche die Sorge Russlands über künftige ukrainische Angriffe und ihre Fähigkeit, diese abzuwehren. Dass regelmäßig Hubschrauber auf den aufgemalten Silhouetten landen, untergrabe den Täuschungsversuch, schrieb das britische Ministerium.
Update vom 2. April, 15.45 Uhr: Im Abwehrkampf gegen Russland sei in der Ukraine laut Aussage des US-Außenminister Antony Blinken ein „kritischer Moment“ erreicht. Während seines Besuchs in Paris forderte Blinken am Dienstag mehr westliche Unterstützung. In Moskau erklärte der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu, die ukrainischen Streitkräfte würden kontinuierlich zurückgedrängt. Blinken sagte vor dem Hintergrund der militärischen Lage: „Es ist absolut notwendig, den Ukrainern das zu geben, was sie weiterhin brauchen, um sich selbst zu verteidigen.“
Ukrainischer Drohnenangriff auf drittgrößte Öl-Raffinerie in Russland
Update vom 2. April, 13.31 Uhr: Angaben ukrainischer Geheimdienstkreise zufolge ist bei einem ukrainischen Drohnenangriff die drittgrößte Öl-Raffinerie Russlands fast 1300 Kilometer hinter der Frontlinie beschädigt worden. Laut der russischen Nachrichtenagentur RIA brach ein Brand aus, der nach 20 Minuten gelöscht werden konnte. Von Reuters ausgewertete Aufnahmen des Angriffs auf die Raffinerie deuten darauf hin, dass ein Teil der Taneco-Raffinerie getroffen wurde, die zu den größten des Landes gehört. Bereits in den vergangenen Monaten hat die Ukraine verstärkt russische Raffinerien angegriffen, um Russland als zweitgrößten Öl-Exporteur weltweit zu beschneiden.
Update vom 2. April, 13.30 Uhr: Die Hilfsorganisation Handicap International (HI) gab am Dienstag bekannt, dass die Ukraine derzeit als eines der am stärksten mit Landminen und explosiven Kriegsresten verseuchten Länder der Welt gelte. Eine hohe Zahl an Minen und Blindgängern bedrohe sowohl in der Ukraine als auch im Gazastreifen und in Syrien die Zivilbevölkerung, behindere humanitäre Hilfe und verhindere den Wiederaufbau. „Die Blindgänger werden zweifellos noch viele Jahre lang zu weiteren Verlusten an Menschenleben, Gliedmaßen und zu psychologischen Traumata führen“, sagte Eva Maria Fischer, Leiterin der politischen Abteilung von HI Deutschland.
Ukraine greift Industriekomplex im Hinterland Russlands an
Update vom 2. April, 11.25 Uhr: Inzwischen scheint sich bestätigen, dass eine Drohnenfabrik Ziel des heutigen Angriffs der Ukraine in der russischen Republik Tatarstan war.Bei der ins Visier genommenen Militäranlage habe es sich um eine Produktionsstätte für Langstrecken-Angriffsdrohnen des Typs Shahed gehandelt, sagte ein ukrainischer Geheimdienstvertreter laut Reuters. Über die Auswirkungen gibt es unterschiedliche Angaben.
Update vom 2. April, 10.00 Uhr: Die Ukraine hat einen Industriekomplex im russischen Tatarstan angegriffen. Ziele seien Industrieanlagen in den Städten Jelabuga und Nischnekamsk gewesen, teilte Republikchef Rustam Minnichanow auf Telegram mit. Die technischen Abläufe seien nicht beeinträchtigt. Der ukrainische Journalist Illja Ponomarenko behauptet unterdessen, dass eine Shahed-Drohnenfabrik getroffen worden sei. Er veröffentlichte auch das Video einer Explosion. In russischen Medienberichten war die Rede von drei mutmaßlich ukrainischen Drohnen, die die Region etwa 1200 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt angegriffen hätten.
Belarus startet Übungsmanöver an Grenzen zu Polen und Ukraine
Update vom 2. April, 7.35 Uhr: Belarus hat nach eigenen Angaben eine Militärübung an der Grenze zur Ukraine sowie zu den Nato-Staaten Polen und Litauen gestartet. Das dreitägige Manöver in den Regionen Gomel und Grodno diene dazu, die Truppen für die Verteidigung des Territoriums zu trainieren, teilt das belarussische Verteidigungsministerium auf X mit. Auch würden die Abläufe geübt für den Fall, dass Kriegsrecht verhängt werde.
Belarus ist enger Verbündeter Russlands. Auch von belarussischem Gebiet aus startete Russland im Februar 2022 die Invasion der Ukraine. Grodno befindet sich im Südosten von Belarus an der Grenze zur Ukraine und ist rund 280 Kilometer von Kiew entfernt. Die Region Gomel liegt im Westen von Belarus in der Nähe der litauisch-polnischen Grenze.
Selenskyj: Drohnen werden im Ukraine-Krieg immer wichtiger
Update vom 1. April, 22.03 Uhr: Mehr als zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs wird die Produktion von Drohnen für die Ukraine laut Präsident Wolodymyr Selenskyj immer wichtiger. Insbesondere Kampfdrohnen zeigten „bemerkenswerte Ergebnisse bei der Zerstörung von Russlands militärischem Potenzial im Hinterland“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache am Montag. Er habe deshalb ein weiteres Treffen mit Vertretern aus Regierung und Militär gehabt. „Unsere Verteidigungsindustrie muss genau das produzieren, was der Krieg erfordert“, führte der Staatschef aus. „Drohnen werden offensichtlich einer der entscheidenden Faktoren für den Sieg in diesem Krieg sein.“
Die ukrainische Armee hat in den vergangenen Wochen mit ihren Drohnen verstärkt russische Ölraffinerien auch weit hinter der Front angegriffen. Kiew betont dabei, dass das aus militärischer Sicht legitime Ziele seien, weil so der Nachschub an Treibstoff für die russische Armee ausgebremst werden soll. Auch sollen die Einnahmen aus dem Treibstoffverlauf geschmälert werden, die zur Finanzierung der russischen Kriegsmaschinerie beitragen.
Internationale Konferenz zu Kriegsverbrechen in der Ukraine
Update vom 1. April, 20.32 Uhr: Gut zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine wollen europäische Minister und internationale Ermittler am Dienstag in Den Haag über den Stand der strafrechtlichen Verfolgung von Kriegsverbrechen beraten. Die Ukraine, ihre Verbündeten sowie die EU-Kommission wollen sicherstellen, dass mutmaßliche Verbrecher vor Gericht gestellt werden.
Beraten wird auch über die Frage, wie Russland wegen des Verbrechens der Aggression strafrechtlich belangt werden kann. Dazu soll möglicherweise ein Sonder-Tribunal eingerichtet werden. Auf der Konferenz sollen zudem die ersten Forderungen von Opfern auf Schadenersatz registriert werden. Neben der ukrainischen Justiz ermittelt auch der Internationale Strafgerichtshof mit Sitz in Den Haag. Chefankläger Karim Khan hat bereits vier internationale Haftbefehle gegen hochrangige Russen erlassen wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen, darunter auch gegen Präsident Wladimir Putin.
Update vom 1. April, 16.28 Uhr: Selenskyj schrieb auf X (ehemals Twitter), er erörterte mit Vertretern der Regierung und es Militärs ein Projekt zum Aufbau eines integrierten elektronischen Kriegsführungssystems. Es soll dabei helfen, sich vor russischen Angriffen zu schützen.
Mobilisierung im Ukraine-Krieg: Putin zieht 150.000 Bürger zum Wehrdienst ein
Update vom 1. April, 15.57 Uhr: Russlands Präsident Wladimir Putin hat ein Dekret unterzeichnet, das die routinemäßige Einberufung von 150.000 Bürgern zum Wehrdienst vorsieht. Das geht aus einem auf der Website des Kremls veröffentlichten Dokument hervor, berichtet die Kyiv Post. Demnach sollen alle Männer in Russland ab ihrem 18. Lebensjahr einen einjährigen Militärdienst oder eine gleichwertige Ausbildung während der Hochschulausbildung absolvieren.
Update vom 1. April, 15.34 Uhr: Eine Autobombe im von Russland kontrollierten Gebiet in der ostukrainischen Region Luhansk hat den örtlichen Behörden zufolge einen von Moskau ernannten Regierungsbeamten getötet. Walerij Tschaika, stellvertretender Leiter einer staatlichen Bildungsbehörde, sei ums Leben gekommen, als „ein nicht identifizierter Sprengsatz in einem Auto detonierte“, berichtet die Agence France-Presse.
News zum Ukraine-Krieg: Charkiws Energie-Infrastruktur beinahe komplett zerstört
Update vom 1. April, 14.00 Uhr: Infolge anhaltender Angriffe auf Charkiw in den vergangenen Tagen hat Russland „fast die gesamte“ Energie-Infrastruktur der zweitgrößten Stadt der Ukraine zerstört. Das sagte Charkiws Bürgermeister Ihor Terechow in einem Interview mit dem Medienportal Liga.net. Die russischen Angriffe zerstörten demnach ein Wärmekraftwerk und alle elektrischen Umspannwerke in Charkiw. „Russland will uns einschüchtern, aber das ist unmöglich“, betonte Terechow dabei.
Ukraine-Krieg-News: Neue Details zu Russlands großangelegtem Angriff auf Sumy
Update vom 1. April, 10.51 Uhr: Neue Details zu der versuchten russischen Sabotage im ukrainischen Sumy: Die Oblast Sumy grenzt an die russischen Oblaste Brjansk, Kursk und Belgorod. Die russischen Angriffe auf die Region hätten in den vergangenen Wochen an „Zerstörungskraft“ gewonnen und zu vielen toten und verletzten Zivilisten geführt. Im Laufe des gestrigen Tages griffen russische Streitkräfte 39 Mal die Grenze des Gebiets Sumy an und nahmen dabei 11 Gemeinden der Region ins Visier, wie der Kyiv Independent unter Berufung auf lokale Behörden meldet.
Update vom 30. März, 06.32 Uhr: Zwei Jahre nach dem Abzug der russischen Truppen aus der Region rund um Kiew sieht Bürgermeister Vitali Klitschko die Gefahr einer erneuten Offensive der Angreifer in Richtung der ukrainischen Hauptstadt. „Kiew war ein Ziel und bleibt ein Ziel für Wladimir Putin, weil die Hauptstadt das Herz des Landes ist“, sagte Klitschko der Bild am Sonntag. Zugleich betonte er: „Wir wissen das und wir sind viel besser vorbereitet als vor zwei Jahren für mögliche neue Angriffe.“ Klitschko sagte, dass immer alle Szenarien einkalkuliert werden müssten. „Wenn Putin eine solche Entscheidung trifft, dann wird es eine blutige Entscheidung.“
Kämpfe im Ukraine-Krieg dauern über Ostern an: Verletzte nach Raketenangriff auf Odessa
Erstmeldung vom 30. März: Moskau – Bei einem russischen Raketenangriff sind in der südukrainischen Hafenstadt Odessa offiziellen Angaben zufolge mindestens fünf Menschen verletzt worden. Unter den Opfern sei auch ein 15 Jahre alter Teenager, teilte Odessas Bürgermeister Hennadij Truchanow mit. Zwar hätten beide Raketen von der Luftverteidigung abgeschossen werden können. Doch Trümmerteile seien auf Straßen und Gebäude herabgestürzt.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj pochte in seiner abendlichen Videoansprache unterdessen erneut auf mehr internationale Hilfe bei der Flugabwehr. „Das Hauptziel des Feindes bei diesem Raketenterror ist unser Energiesektor“, sagte Selenskyj mit Blick auf die Angriffe der vergangenen Tage, die wieder zunehmend ukrainischen Energieanlagen gegolten hatten. Dem Stromnetzbetreiber Ukrenerho zufolge sind im östlichen Gebiet Charkiw derzeit planmäßige Stromabschaltungen notwendig. Gefährdet ist die Stromversorgung aber auch in Odessa und im Gebiet Chmelnyzkyj. In Odessa war auch in der Nacht zum Samstag wieder die Luftabwehr aktiv.
Toter und Verletzter bei Drohnenattacke in russischer Stadt Belgorod im Ukraine-Krieg gemeldet
In der russischen Stadt Belgorod nahe der ukrainischen Grenze sind unterdessen beim Einschlag einer Drohne in einem Wohnhaus ein Mann getötet und zwei weitere Menschen verletzt worden. Die Frau des getöteten Mannes sei mit einem Schädelhirntrauma und Verbrennungen ins Krankenhaus gebracht worden, teilte der Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow in seinem Kanal im Nachrichtennetzwerk Telegram mit.
Belgorod steht immer wieder unter Beschuss. Die Angriffe von ukrainischer Seite haben zuletzt wieder deutlich zugenommen. Die Zahl der Opfer und Schäden steht dabei allerdings weiter in keinem Verhältnis zu den verheerenden Folgen der russischen Invasion auf ukrainischer Seite. (red mit Agenturen)