Ticker zum Kriegsgeschehen
Ukraine-Krieg: Russland greift Kiew mit ballistischen Raketen an
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Nail Akkoyun
Nils Thomas Hinsberger
Franziska Schwarz
Sonja Thomaser
Bedrettin Bölükbasi
News zum Ukraine-Krieg: Am frühen Morgen gibt es Luftalarm in Kiew. Bürgermeister Klitschko berichtet über mehrere Brände. Der Ticker.
Update vom 12. Februar, 5.30 Uhr: Die ukrainische Hauptstadt Kiew ist in den frühen Morgenstunden von heftigem Raketenbeschuss erschüttert worden. Die örtliche Militärverwaltung berichtete auf Telegram über Brände in mehreren Stadtteilen, unter anderem auf den Dächern von Wohnhäusern sowie in einem Industriegebiet. Ob es sich dabei um Raketeneinschläge oder Schäden durch herabgefallene Trümmer abgefangener Geschosse handelt, war zunächst unklar. Nach Angaben von Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko wurde im Stadtteil Podil ein Mensch getötet. Klitschko rief die Menschen auf, in Schutzräumen zu bleiben.
Transparenzhinweis
Die hier verarbeiteten Informationen stammen von internationalen Medien und Nachrichtenagenturen, aber auch von den Kriegsparteien im Ukraine-Krieg. Die Angaben zum Krieg in der Ukraine lassen sich nicht unabhängig überprüfen.
Kampfjet aus Russland verletzt offenbar den Luftraum über den polnischen Hoheitsgewässern
Update, 22.08 Uhr: Ein russischer Kampfjet hat offenbar den Luftraum über den polnischen Hoheitsgewässern verletzt. Dies berichtet das Operative Kommando der polnischen Streitkräfte auf X. Der Vorfall hatte sich demnach am Dienstagnachmittag gegen 14 Uhr über dem östlichen Teil der Danziger Bucht ereignet. Polen erklärte, dass die Verletzung durch eine Fehlfunktion im Navigationssystem des Flugzeugs verursacht wurde.
Weiter hieß es, dass der Sukhoi-Kampfjet „bis zu einer maximalen Tiefe von 6,5 km in den polnischen Luftraum eingedrungen und dort 1 Minute und 12 Sekunden geblieben ist“. Die Radarsysteme hätten das Flugzeug verfolgt; die russische Seite habe die Luftraumverletzung zugegeben und den Luftraum wieder verlassen.
Ukraine-Krieg: Die Ursprünge des Konflikts mit Russland




Trump will Verhandlungen im Ukraine-Krieg: US-Finanzminister reist zu Selenskyj
Update, 20.43 Uhr: US-Präsident Donald Trump schickt seinen Finanzminister Scott Bessent für Gespräche über ein Ende des russischen Angriffskriegs in die Ukraine. Bessent werde sich dort mit dem ukrainischen Präsident Wolodymyr Selenskyj unterhalten, schrieb Trump auf seinem Online-Sprachrohr Truth Social. Der Krieg müsse enden und dies werde bald passieren. Es gebe zu viel Tod und Zerstörung, so Trump weiter. „Wenn Amerika stark ist, herrscht Frieden in der Welt“, fügte der Republikaner in Großbuchstaben hinzu.
Trump nannte keinen Zeitpunkt für Bessents Reise. Zuletzt hatte er besonders auf seltene Mineralien in der Ukraine geschielt und US-Hilfen für das von Russland angegriffene Land an deren Rohstoffe geknüpft. Selenskyj hatte deutlich gemacht, sich für westliche Hilfe mit Seltenen Erden und anderen Bodenschätzen erkenntlich zeigen zu wollen.
Update, 17.40 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist nach eigenen Angaben bereit, Gebiete mit Russland zu tauschen. Falls es zu Verhandlungen komme, könnte das von ukrainischen Truppen kontrollierte Land in der russischen Region Kursk gegen ukrainische Gebiete, die Russland derzeit besetzt halte, getauscht werden, sagt Selenskyj in einem Interview mit der britischen Zeitung Guardian.
Selenskyj nennt nicht explizit die Gebiete, die er tauschen könnte. „Ich weiß es nicht, wir werden sehen. Aber alle unsere Territorien sind wichtig, es gibt keine Priorität“, fügt er hinzu. Russland hält seit der Invasion derzeit etwa 20 Prozent des ukrainischen Territoriums im Osten und Süden des Landes besetzt.
Russland will Gebiete der Ukraine angliedern
Update, 14.20 Uhr: Russland hat erneut betont, dass es mehrere Gebiete der Ukraine angliedern will. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sprach in diesem Zusammenhang von „vier neuen Regionen Russlands“. Damit beziehe er sich auf die ukrainischen Gebiete Cherson, Donezk, Luhansk und Saporischschja. Dabei verwies Peskow auch auf Äußerungen von US-Präsident Donald Trump, der in einem Interview mit Fox News sagte, dass die Ukraine eines Tages russisch sein könnte.
Nach dem Ukraine-Krieg: Russland könnte Europa binnen 5 Jahren angreifen
Update, 13.30 Uhr: Laut dem dänischen Nachrichtendienst FE könnte sich Russland nach dem Ende des Ukraine-Kriegs schnell auf einen möglichen Krieg gegen die Nato vorbereiten. Die Experten gehen davon aus, dass das Land unter Präsident Wladimir Putin innerhalb von fünf Jahren für einen groß angelegten Krieg gegen Europa bereit sein könne. Voraussetzung sei allerdings, dass sich die USA nicht an der Seite von Nato-Ländern beteiligen würden.
Update, 13.10 Uhr: Nordkorea soll Russland rund 200 Langstrecken-Raketen geliefert haben. Das berichtete die südkoreanische Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf das südkoreanische Verteidigungsministerium. „(Nordkorea) hat rund 11.000 Soldaten, Raketen, 200 Langstreckenartilleriegeschütze und eine beträchtliche Menge Munition bereitgestellt, und es besteht die Möglichkeit, dass (der Norden) in Zukunft weitere Truppen, Waffen und Munition liefert“, zitierte die Nachrichtenagentur aus einem Briefing vor dem parlamentarischen Verteidigungsausschuss.
Russland nimmt weiteres Dorf im Ukraine-Krieg ein
Update, 11.22 Uhr: Russland hat eigenen Angaben zufolge das ostukrainische Dorf Jasenow eingenommen. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters. Das Dorf liegt in der schwer umkämpften Oblast Donezk.
Update, 10.44 Uhr: Bei russischen Angriffen auf die Ukraine sind in den vergangenen 24 Stunden wohl drei Zivilisten ums Leben gekommen. Wie der Kyiv Independent unter Berufung auf regionale Behörden berichtete, seien zudem mindestens 17 Personen verletzt worden. Russland habe insgesamt 124 Drohnen auf das Nachbarland abgefeuert, von denen 57 abgefangen worden sein sollen, teilte die ukrainische Luftwaffe in einem Bericht mit. Die Armee des russischen Machthabers Wladimir Putin habe zudem etwa 19 Marschflugkörper und ballistische Raketen gegen Gasproduktionsanlagen der Ukraine eingesetzt.
Update, 9.23 Uhr: US-Präsident Donald Trump hat vor einem Treffen seines Vize-Präsidenten JD Vance mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, gesagt, dass die Ukraine „eines Tages russisch“ sein könnte. Das Land könne „einen Deal machen, sie können keinen Deal machen. Vielleicht sind sie eines Tages russisch, vielleicht sind sie es nicht“, sagte er im Sender Fox News.
Update vom 11. Februar, 6.38 Uhr: Ein ukrainischer Drohnenangriff im Ukraine-Krieg hat am frühen Morgen eine Industrieanlage in der russischen Region Saratow beschädigt. Das teilte laut Reuters der örtliche Gouverneur auf Telegram mit. Die Nachrichtenagentur berichtet aber weiter, dass mehrere inoffizielle russische Telegram-Nachrichtenkanäle von Explosionen und Bränden im Bereich der Ölraffinerie in Saratow sprachen.
Seit mehreren Monaten verstärkt die Ukraine ihre Luftangriffe auf Energieanlagen und Militärstützpunkte in Russland. Vergangene Woche teilte der ukrainische Generalstab mit, dass seine Luftwaffe eine Ölraffinerie in der Region Wolgograd und eine Gasaufbereitungsanlage in der Region Astrachan mit Drohnen getroffen habe. Das folgende Bild zeigt einen Öldepot-Brand in Russland im vergangenen Frühjahr.
Lage im Ukraine-Krieg: Selenskyj erwartet US-Delegation noch in dieser Woche
Update vom 10. Februar, 20.35 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erwartet noch in der laufenden Woche die Ankunft einer hochrangigen US-Delegation. „In dieser Woche werden einige Leute aus dem Team von Präsident (Donald) Trump, ernstzunehmende, bei uns in der Ukraine sein, und es wird getrennte Treffen mit meinem Team, Gespräche, Arbeit geben“, sagte der Staatschef nach einem Treffen mit der Präsidentin der Europäischen Investitionsbank, Nadia Calvino, in Kiew, wie der ukrainische öffentlich-rechtliche Rundfunk meldete. Wer zu dieser Delegation gehören wird, sagt er nicht.
Unbestätigten Medienberichten zufolge will der von Trump eingesetzt Ukraine-Unterhändler, Keith Kellog, erst kommende Woche Donnerstag in die Ukraine reisen. Zur Münchner Sicherheitskonferenz, die Freitag bis Sonntag geht, wird US-Vizepräsident J.D. Vance erwartet.
Antrag auf Sondersitzung zum Ukraine-Krieg: FDP scheitert – „grob außergewöhnlich“
Update vom 10. Februar, 19.23 Uhr: Im Streit um zusätzliche Milliarden-Hilfen für die Ukraine ist die FDP mit einem Antrag gescheitert, für diesen Dienstag eine Sondersitzung des Haushaltsausschusses einzuberufen. Der FDP-Haushälter Otto Fricke kritisierte die Entscheidung von Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD).
Fricke sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Einer Oppositionsfraktion den Antrag auf Sondersitzung zu verwehren, ist grob außergewöhnlich. Die Bundestagspräsidentin stellt ihre Parteimitgliedschaft über ihr Amt und missachtet den Beschluss des Parlaments, umgehend über zusätzliche Ukrainehilfe im Haushaltsausschuss zu entscheiden.“
Wagenknecht hält schnelles Ende des Ukraine-Kriegs für möglich
Update vom 10. Februar, 16.55 Uhr: BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht hält ein rasches Ende des Ukraine-Kriegs für möglich. Es scheine Verhandlungen zwischen Amerikanern und Russen zu geben, sagte Wagenknecht in Berlin. „Also, wenn wir ganz großes Glück haben, dann wird der Ukraine-Krieg mit einem Waffenstillstand enden, bevor in Deutschland eine neue Regierung gebildet ist.“
Die Vorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht warnte jedoch, dass die Einigung zu Lasten Deutschlands gehen könnte. „Ich gehe davon aus, dass (US-Präsident) Donald Trump so verhandeln wird, dass am Ende die Europäer die Kosten des Krieges tragen, weil, er will ja den Krieg nur deshalb beenden, weil er ihm zu teuer geworden ist.“
Militärhilfen für die Ukraine gegen Putin: Lettland will Transport-Radpanzer beschaffen
Update vom 10. Februar, 15.40 Uhr: Lettland wird der Ukraine weitere Militärhilfe für den Abwehrkampf gegen Russlands Angriffskrieg leisten. Das baltische EU- und Nato-Land hat nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Riga Transport-Radpanzer bestellt, die in diesem Jahr an die ukrainischen Streitkräfte geliefert werden sollen. Zur Anzahl an Fahrzeugen vom Typ Patria 6x6 wurden keine Einzelheiten genannt. Die Lieferung an die Ukraine habe aber keinen Einfluss auf den Umfang und die Bedingungen von Lettlands eigener Bestellung, hieß es in der Mitteilung weiter.
Update vom 10. Februar, 13.40 Uhr: Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz will sich im Fall seiner Wahl zum Bundeskanzler bei der militärischen Unterstützung der Ukraine eng mit den Verbündeten Großbritannien, Frankreich und Polen abstimmen. Das gilt nach seiner Darstellung auch für die Lieferung von Waffensystemen wie dem Marschflugkörper Taurus. Mit diesen Ländern müsse man in dieser Frage „viel enger zusammenarbeiten“, sagte der Kanzlerkandidat der Union bei der Chefredaktionskonferenz der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
Sollte es eine gemeinsame Meinung mit den USA geben, könne man auch diese einbeziehen. Merz bedauerte, dass es in den drei Jahren Ukraine-Krieg „vielleicht in bisschen zu wenig gemeinsame militärisch-strategische Antworten aus der Europäischen Union heraus gegeben“ habe. „Da ist sehr viel nebeneinanderher gelaufen.“
Ukraine-News: Putin-Ministerium bestätigt Kontakte zu den USA
Update vom 10. Februar, 12.41 Uhr: Der stellvertretende russische Außenminister Sergei Ryabkov hat Kontakte zwischen den russischen und amerikanischen Außenministerien bestätigt. Gegenüber der staatlichen Agentur RIA Novosti sagte er, der „Prozess“ von Gesprächen sei bereits im Gange. Ein konkretes Datum für eine Kontaktaufnahme zwischen Kreml-Chef Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump gebe es bislang aber nicht.
Update vom 10. Februar, 12.05 Uhr: Chinas Staatschef Xi Jinping hat russischen Angaben zufolge eine Einladung zur Militärparade am 9. Mai in Moskau angenommen, mit der dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa vor 80 Jahren gedacht werden soll. Xi habe im Gegenzug auch Kremlchef Wladimir Putin zur 80-Jahrfeier des chinesischen Sieges über die japanischen Invasoren im September eingeladen, sagte der russische Botschafter in Peking, Igor Morgulow, dem Fernsehsender Rossija-24. Kremlsprecher Dmitri Peskow bestätigte, dass gegenseitige Besuche vorbereitet würden.
Peking bestätigte Xis Teilnahme zunächst nicht. China und Russland unterhielten stetig engen Austausch auf allen Ebenen, sagte Außenamtssprecher Guo Jiakun. Die Behörde gibt Besuche chinesischer Vertreter im Ausland oft erst kurz vor den Terminen bekannt.
Ukraine-News: Heusgen hofft auf „Konturen“ eines Friedensplans – Selenskyj kommt nach München
Update vom 10. Februar, 11.30 Uhr: Der Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, hofft bei dem internationalen Treffen auf „Konturen“ eines Friedensplans für die Ukraine. Erwartet werde zu der Konferenz auch US-Vizepräsident J.D. Vance, der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der US-Sondergesandte Keith Kellogg, sagte Heusgen in Berlin.
„Wir hoffen, dass München genutzt wird – und wir haben auch die entsprechenden Anzeichen dafür, um im Hinblick auf einen Frieden in der Ukraine Fortschritte zu machen, Abstimmungen zu machen“, sagte Heusgen. „Ob jetzt bei der Konferenz ein Plan bekanntgegeben wird, das lasse ich mal dahingestellt“, sagte er weiter. „Wo ich sicher bin, ist, dass die Konferenz genutzt wird, um die Konturen eines solchen Plans zu sehen, welche Parameter müssen in einem Abkommen sein.“
Erstmeldung: Washington D.C. – US-Präsident Donald Trump hat zuletzt angekündigt, er habe mit Kreml-Chef Wladimir Putin bereits mehrmals telefoniert. Von russischer Seite gab es dazu weder eine Bestätigung noch ein Dementi. Fest steht allerdings, dass die US-Regierung Putin und den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj an den Tisch setzen will, um ein Ende des Ukraine-Krieges herbeizuführen. Trumps Team zufolge müssen allerdings danach für alles Weitere die Europäer einspringen.
In einem Interview mit dem US-Sender NBC News sagte der Nationale Sicherheitsberater der USA, Mike Waltz, Europa müsse sich um Sicherheitsgarantien für die Ukraine in der Zeit nach dem Krieg kümmern. „Die Europäer müssen Verantwortung für diesen Konflikt übernehmen“, hieß es von Waltz.
Weiter sagte er: „Präsident Trump wird ihn beenden. Und dann, mit Blick auf Sicherheitsgarantien, wird alles bei den Europäern liegen.“ Bei der Diskussion um Friedenstruppen hatte die US-Regierung bereits mehrmals eine ähnliche Ansicht vertreten. Demnach sollen US-Soldaten nicht in die Ukraine. Stattdessen müssen nach Vorstellung der Trump-Administration europäische Soldaten für Sicherheit sorgen.
Waltz äußerte sich auch über die Kosten, die für die USA infolge der Unterstützung für die Ukraine entstanden sind. Trump hatte zuletzt ins Spiel gebracht, diese Kosten durch seltene Erden unter ukrainischem Territorium begleichen zu wollen – doch offenbar nicht nur das, wie Waltz betonte.
Trump-Regierung will auch ukrainisches Gas und Öl: „Müssen diese Kosten begleichen“
„Wir müssen diese Kosten begleichen, und das wird dann eine Partnerschaft mit der Ukraine über ihre Mineralstoffe, natürliche Ressourcen, Öl und Gas“, sagte er gegenüber NBC News. Auch müssten die Ukrainer dann Güter aus den USA einkaufen, um die Kosten auszugleichen. Trump beschwert sich immer wieder über die finanzielle Last des Ukraine-Krieges für sein Land.
Waltz zufolge sind viele Staats- und Regierungschefs dazu bereit, Trump bei der Beendigung des Konflikts zu unterstützen. „Lasst uns alle Parteien an den Tisch bringen“, betonte er. Er verwies auch darauf, dass die russische Wirtschaft in einem schwierigen Zustand sei und der amerikanische Präsident dazu bereit sei, zusätzliche Zölle und Sanktionen zu verhängen.
Unsere aktuellen Karten zum Frontverlauf im Ukraine-Krieg zeigen die neuesten Entwicklungen im Krieg Russlands gegen die Ukraine. (bb)
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