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Heißluftfritteusen brauchen weniger Energie als ein herkömmlicher Herd, weswegen man sie gerne aus finanziellen Gründen verwendet. Aber auch in Sachen Gesundheit punktet das Küchengerät: Anders als herkömmliche Fritteusen kommen Heißluftfritteusen mit viel weniger Fett aus, was die damit zubereiteten Speisen wesentlich gesünder macht. In einem TikTok-Video hat sich nun Dr. Karan Rajan, ein Arzt des Nationalen Gesundheitsdienstes im Vereinigten Königreich, zu Wort gemeldet und erklärt, wann die Verwendung von Heißluftfritteusen gesundheitsschädlich sein kann.
Wie antihaftbeschichtete Pfannen sind auch Heißluftfritteusen mit sogenanntem Polyfluoralkylsubstanzen (PFAS) überzogen. In der Krebsforschung werden diese Chemikalien mit Krebsarten wie beispielsweise Eierstock-, Bauchspeicheldrüsen-, Kehlkopf- und Brustkrebs in Verbindung gebracht. Der Mediziner gibt in seinem TikTok-Video jedoch Entwarnung: „Solange Sie nicht vorhaben, Ihre Heißluftfritteuse zu essen, ist alles in Ordnung.“
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Experten-Tipps für die richtige Nutzung von Heißluftfritteusen
Verwenden Sie Kochutensilien aus Holz oder Silikon, um Lebensmittel in Ihre Heißluftfritteuse hineinzulegen und/oder herauszuholen.
Vermeiden Sie generell Kratzer und andere Beschädigungen an der Antihaftbeschichtung Ihrer Heißluftfritteuse, damit keine gesundheitsschädlichen Chemikalien ins Essen gelangen.
Reinigen Sie Ihre Heißluftfritteuse nicht mit aggressiven Scheuermitteln.
Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen: Verwenden Sie Heißluftfritteusen aus Keramik oder Edelstahl.