Von Markus Hofstetter
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Die Investoren rechneten damit, dass Tesla durch die Nähe von Elon Musk zu Präsident Donald Trump einen Aufschwung erleben würde. Jetzt sind sie in der harten Realität gelandet.
Austin - Die Zahlen sprechen für sich. Nach der Wahl von US-Präsident Donald Trump am 5. November hat sich der Wert der Tesla -Aktie an der US-Technologiebörse Nasdaq bis zum 17. Dezember auf 483,99 Dollar fast verdoppelt. Seitdem ging es jedoch steil bergab. Am 7. März ging das Papier mit 262,67 Dollar aus dem Handel, Tendenz am Montag (10. März): weiter fallend.
Elon Musks politisches Engagement bedroht Tesla-Absatz: Hoffnungen der Investoren sind zerplatzt Der Höhenflug nach der Wahl basierte vor allem auf der engen Beziehung zwischen Tesla-Chef Elon Musk und Trump. Investoren erwarteten, dass der Elektroautobauer von der Politik des US-Präsidenten profitieren könnte. Doch diese Hoffnung hat sich nicht erfüllt.
Ein zeigt auch ein Blick auf die Verkaufszahlen. Im vergangenen Jahr musste Tesla zum ersten Mal in seiner Geschichte einen Absatzrückgang hinnehmen. In diesem Jahr ist das Bild noch düsterer: Während sich der Absatz von Elektroautos positiv entwickelt, gehen die Verkäufe von Tesla zurück - und das weltweit . So brach der Absatz in Deutschland im Februar um 76 Prozent ein. Nur ein Teil des Rückgangs lässt sich durch die Umstellung der Produktionslinien auf überarbeitete Modelle erklären.
Musk verschärft bestehende Probleme von Tesla: Chinesische Konkurrenz auf der Überholspur Die Probleme von Tesla begannen allerdings schon vor der Wahl. Der Elektroauto -Pionier hat seinen technologischen Vorsprung eingebüßt, die in die Jahre gekommene Modellpalette wurde abgesehen von Facelifts nicht grundlegend erneuert. Auch deshalb sind vor allem chinesische Hersteller an Tesla vorbeigezogen. Firmen wie BYD bauen inzwischen genauso gute, wenn nicht sogar bessere Elektroautos. Und das zu einem günstigeren Preis.
Protest gegen Tesla und Elon Musk: Sagen Sie Ihrem Handlanger, dass wir euch beide nicht gewählt haben“, steht auf dem Schild eines Demonstranten.
© IMAGO/Rashad O. Griffin Sr
Mit dem Einstieg von Musk in die Politik und der öffentlich vollzogenen Wandlung vom liberalen zum libertären Unternehmer mit der Kettensäge hat auch das bis dahin positive Ansehen bei den Käufern Schaden genommen. In Europa litt das Image der US-Marke unter Musks Unterstützung für rechtsextreme Parteien wie die AfD in Deutschland.
In den USA beeinträchtgte Musks Tätigkeit für das neu gegründete Department of Government Efficiency (DOGE), das die Staatsausgaben drastisch kürzen soll, das Ansehen Teslas. Sein brutales Vorgehen mit Massenentlassungen löste heftige Reaktionen aus, es kam zu Demonstrationen vor Tesla-Filialen und Ladestationen.
Käufer und Investoren wenden sich von Tesla ab: Was hat Musk für sein Unternehmen gemacht? Nicht nur Käufer, sondern auch Investoren sind über diese Entwicklung entsetzt. Auf der Plattform X machen sich einige über Musks umstrittene Drohung lustig, Bundesangestellte zu entlassen, wenn sie nicht per E-Mail erklären, was sie in der vergangenen Woche getan haben. So postete der prominente Fotograf Jerry Avenaim die Frage: „Bitte nennen Sie uns die fünf Dinge, die Sie diese Woche für die Tesla-Aktionäre getan haben. Oder arbeiten Sie von zu Hause aus?“ Illustriert wurde das Posting mit einem Chart, der den fallenden Aktienkurs von Tesla zeigt.
Elon Musk: Erst US-Schattenpräsident – und jetzt Trump-Gegenspieler? Geboren wurde Elon Musk 1971 in Pretoria in Südafrika. Seine Mutter Maye Musk, hier gemeinsam mit ihrem Sohn in der TV-Show „Saturday Night Life“, stammt aus Kanada und arbeitete dort als Model. Elon Musk hat zwei jüngere Geschwister: seinen Bruder Kimbal Musk und Schwester Tosca Musk. © dpa Vater Errol Musk baute als Maschinenbau- und Elektroingenieur ein Vermögen auf. Die Familie wuchs in großem Wohlstand in Pretoria auf. 1979 scheiterte die Ehe der Eltern. Elon Musk zog daraufhin mit seiner Mutter und seinen Geschwistern für zwei Jahre nach Durban (Südafrika), ehe er zurück zu seinem Vater nach Pretoria kehrte. © GIANLUIGI GUERCIA/dpa Mitte der 1990er Jahre begann der Aufstieg Elon Musks in den USA. Im März 1999 gründete er das Online-Bankunternehmen X.com. Ein Jahr später wurde nach Fusion mit einer Firma von Milliardär - und Unterstützer von Donald Trump - Peter Thiel daraus der Online-Bezahldienst Paypal. Den wiederum kaufte Ebay, was Musk einen satten Gewinn von 176 Millionen Dollar eingebracht haben soll. © Michael Reynolds/dpa Im Jahr 2002 gründete Elon Musk das Unternehmen SpaceX. Er investierte rund 100 Millionen US-Dollar seines Geldes zum Start in die Firma. Kurzfristiges Ziel war die Entwicklung einer eigenen Trägerrakete, um die Kosten für die zivile Raumfahrt zu senken. Langfristig sollte SpaceX Musk der Erfüllung seines großen Traums näher bringen: die Besiedlung des Mars. Nach anfänglichen Schwierigkeiten entwickelte sich SpaceX zu einem erfolgreichen Projekt. Das US-Verteidigungsministerium erteilte der Firma einen Auftrag in Höhe von 3,6 Milliarden US-Dollar zur Errichtung eines Netzwerks von Spioinagesatelliten. © Paul Buck/dpa Sein geschäftlicher Erfolg in den Vereinigten Staaten brachte Elon Musk auch der US-Politik näher Sein geschäftlicher Erfolg in den Vereinigten Staaten brachte Elon Musk auch der US-Politik näher. Im Jahr 2014 besuchte der frisch gebackene Milliardär gemeinsam mit seiner Ex-Frau Talulah Riley einen Empfang des damaligen Präsidenten Barack Obama. Musk heiratete Riley im Jahr 2010. Zwei Jahre später ließ sich das Paar aber wieder scheiden. © Andrew Harrer / Pool Im Jahr 2004 übernahm Elon Musk die ein Jahr zuvor gegründete Automarke Tesla Im Jahr 2004 übernahm Elon Musk die ein Jahr zuvor gegründete Automarke Tesla. Die Firma hatte zum Ziel, Elektro-Autos in allen Preisklassen zu entwickeln und weltweit zu verkaufen. Erstes Modell des Autobauers war der „Tesla Roadster“. Es folgten das „Model S“ und „Model X“. Neben dem Bau von Elektro-Autos investierte Tesla auch in den Ausbau von Ladestationen in den USA sowie in eigene Batteriefabriken. © Matt Sumner/dpa Ein Meilenstein in der Erfolgsgeschichte von Tesla sollte der Cybertruck werden. Ein Meilenstein in der Erfolgsgeschichte von Tesla sollte der Cybertruck werden. Elon Musk pries den Wagen 2023 in der Autostadt Detroit als nahezu unzerstörbar an. Dies wollte der Milliardär eigenhändig unter Beweis stellen und warf eine Stahlkugel auf die Fensterscheibe - mit unerwartetem Ergebnis. Die Scheibe splitterte unter den verdutzten Augen Musks. Der nahm es mit Humor. © IMAGO/Robert Hanashiro Dennoch verkaufte sich Elon Musks Cybertruck - auch außerhalb der USA. Dennoch verkaufte sich Elon Musks Cybertruck - auch außerhalb der USA. Tschetschenenführer Ramsan Kadyrow gönnte sich ebenfalls einen der Tesla-SUVs. Der Vertraute von Russlands Präsident Wladimir Putin modizifierte seinen Cybertruck mit einem Maschinengewehr. © IMAGO/Handout/Kadyrov 95 Ein Jahr Tesla Gigafactory Berlin Brandenburg Im Jahr 2022 eröffnete Tesla das erste Werk in Deutschland. Zur Eröffnung der Tesla-Fabrik in Brandenburg begrüßte Musk unter anderem Bundeskanzler Olaf Scholz. Bund und Land hatten den Bau des Autowerks mit Millionenbeträgen subventioniert. In der „Tesla Gigafactory“ sollten kurz darauf 10.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt werden. Kritik wurde aber auch an Musks Unternehmensführung laut. Er soll großen Leistungsdruck auf seine Angestellten ausüben und infolge von Wutanfällen ganze „Wogen“ von Entlassungen verteilt haben, berichtete die New York Times. © Patrick Pleul/dpa Auch Umweltaktivisten engagierten sich gegen den Bau der Tesla-Fabrik in Brandenburg. Auch Umweltaktivistinnen und -aktivisten engagierten sich gegen den Bau der Tesla-Fabrik in Brandenburg. An einer Demonstration gegen die Erweiterung des Werks am Bahnhof Fangschleuse im nahegelegenen Grünheide beteiligten sich laut Veranstalter mehr als 3.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Die Polizei sprach von etwa 1.000 Personen. © IMAGO/Eibner-Pressefoto/Jadranko Marja Demonstrationen gegen Elon Musks Tesla-Werk in Brandenburg Ganz friedlich blieb es dabei nicht. Während der Demonstrationen gegen Elon Musks Tesla-Werk in Brandenburg kam es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen Teilnehmern und der Polizei. Laut Informationen des RBB setzten die Sicherheitskräfte dabei auch Pfefferspray ein. Das Werksgelände musste zeitweise von einem Großaufgebot gesichert werden. © IMAGO/Eibner-Pressefoto/Jadranko Marja Weniger bekannt wie Elon Musks Ausflüge in die Weltraumwirtschaft und Elektromobilität ist sein Engagement in Hollywood Weniger bekannt als Elon Musks Ausflüge in die Weltraumwirtschaft und Elektromobilität ist sein Engagement in Hollywood. 2005 war der Milliardär als Executive Producer an dem Film „Thank you for Smoking“ beteiligt. 2010 war Musk in derselben Funktion für den Film „Dumbstruck“ tätig. © Peter Foley/dpa Von 2017 bis 2018 war Elon Musk mit der Schauspielerin Amber Heard liiert. Von 2017 bis 2018 war Elon Musk mit der Schauspielerin Amber Heard liiert. © IMAGO/PacificCoastNews / Avalon Einen weiteren Traum musste Elon Musk aber aufgeben: die menschliche Rohrpost. Einen weiteren Traum musste Elon Musk aber aufgeben: die menschliche Rohrpost. Noch 2018 kündigte er in Begleitung seiner damaligen Freundin, der kanadischen Sängerin Grimes, den Hyperloop an. Ein Netz aus Vakuumröhren zwischen den Großstädten der USA sollte den öffentlichen Nahverkehr revolutionieren. 2022 wurde das Projekt eingestellt. © Gene Blevins/dpa Mit der Sängerin Grimes ging Elon Musk 2018 eine Beziehung ein. Mit der Sängerin Grimes ging Elon Musk 2018 eine Beziehung ein. Zwei Jahre später bekam das Paar seinen ersten gemeinsamen Sohn. 2023 trennten sie sich. Seitdem streiten der Milliardär und die Sängerin vor Gericht um das Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder. © IMAGO/RW Neben den drei Kindern mit der Sängerin Grimes soll Musk fünf Kinder mit seiner ersten Ehefrau Justine Wilson haben. Neben den drei Kindern mit der Sängerin Grimes soll Musk fünf Kinder mit seiner ersten Ehefrau Justine Wilson haben. Mit Shivon Zilis, Angestellte in Musks Firma Neuralink, hat er Zwillinge gezeugt. Insgesamt soll Musk zehn Kinder haben, die allesamt durch künstliche Befruchtung gezeugt wurden. © CHANDAN KHANNA/AFP Eine wahre Erfolgsgeschichte unter den vielen Firmen, die Elon Musk betreibt, ist das Unternehmen SpaceX Eine wahre Erfolgsgeschichte unter den vielen Firmen, die Elon Musk betreibt, wurde dagegen das Unternehmen SpaceX. Seit Jahren schickt die Firma hunderte Satelliten ins All und betreibt von dort „Starlink“, das schnellen Internetzugang überall auf der Welt bieten soll. © SPACEX via www.imago-images.de Donald Trump beim Start einer Space X Rakete Die Genauigkeit, mit der SpaceX in der Lage ist, Raketen ins All zu schießen, und wieder zu landen, begeisterte Donald Trump bereits in seiner ersten Amtszeit. Im Jahr 2020 besuchte der damalige US-Präsident gemeinsam mit seinem Vizepräsidenten Mike Pence den Start einer SpaceX-Rakete. © Linn/Eibner-Pressefoto via www.imago-images.de Schwer aktiv war Elon Musk seit jeher in den sozialen Medien. Schwer aktiv war Elon Musk seit jeher in den sozialen Medien. Besonders auf Twitter kommentierte der Milliardär immer wieder das politische Geschehen der USA. Musk kritisierte die Verbannung Donald Trumps vom Kurznachrichtendienst nach dem Kapitolsturm am 6. Januar 2021. Ein Jahr später kaufte der Milliardär Twitter auf. Er teilte daraufhin ein Video, in dem er ein Waschbecken (englisch: sink) in die Twitter-Zentrale trug - kommentiert mit den Worten "Let that sink in“ (lass das sacken). 2023 benannte er das Unternehmen um in „X“. Die von Musk durchgeführten Änderungen sorgten für eine Flut von Abwanderungen aus dem bis dato größten Kurznachrichtendienst. © AFP Elon Musk im November 2023 in die Kritik Wegen antisemitisch anmutender Kommentare auf Twitter geriet Elon Musk im November 2023 in die Kritik. Er versuchte, seine Aussagen zu relativieren, doch bediente sich dabei antismetischer Verschwörungstheorien. Kurz darauf reiste Musk medienwirksam nach Israel. Dort besuchte er in Begleitung von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu den Kibbutz Kfar Aza, den die Hamas beim Terroranschlag am 7. Oktober attackiert hatte. © IMAGO In den Vorwahlen der Republikaner zur US-Wahl 2024 unterstützte Elon Musk zunächst Ron DeSantis In den Vorwahlen der Republikaner zur US-Wahl 2024 unterstützte Elon Musk zunächst Ron DeSantis. Der Gouverneur des US-Bundesstaates Florida galt als aussichtsreichster Gegenkandidat zu Donald Trump. Mit einem Interview auf X wollte Musk DeSantis zu Aufmerksamkeit verhelfen. Technische Pannen machten den Versuch aber zu einem ähnlichen Fehlschlag wie die ganze Kampagne DeSantis‘. © ANGELA WEISS CHENEY ORR / AFP Nach dem Attentat auf Donald Trump stellte sich Elon Musk endgültig hinter den Kandidaten der Republikaner. Nach dem Attentat auf Donald Trump stellte sich Elon Musk endgültig hinter den Kandidaten der Republikaner. Es folgten zahlreiche Wahlkampfauftritte des Südafrikaners, auch mit der kommenden First-Lady Melania Trump. Deren Ehemann versprach dem Milliardär daraufhin eine einflussreiche Rolle in der US-Regierung. Musk solle sich um den Abbau der US-Bürokratie kümmern und Milliardenbeträge einsparen. © IMAGO/Jen Golbeck / SOPA Images Im Wahlkampf nahm Donald Trump seine halbe Familie mit zu Elon Musks Raketenstart. Im Wahlkampf nahm Donald Trump seine halbe Familie mit zu Elon Musks Raketenstart. Nach seinem Sieg bei der US-Wahl nutzte der kommende US-Präsident seine Rede dazu, minutenlang über die Schönheit und Präzision der SpaceX-Raketen zu philosophieren. © BRANDON BELL/AFP Den Sieg Donald Trumps bei der US-Wahl feierte selbstredend auch Elon Musk. Den Sieg Donald Trumps bei der US-Wahl feierte selbstredend auch Elon Musk. Für den Milliardär war damit der Weg frei ins Weiße Haus. In den Wochen nach der US-Wahl wich Musk nicht von der Seite Trumps und wurde laut Einschätzung der US-Medien zum einflussreichsten Mann in Trumps Umfeld. Vor allem die Auswahl des Kabinetts durch den kommenden US-Präsidenten soll Musk maßgeblich beeinflusst haben. © JIM WATSON/AFP Trump verabschiedet Musk auf gemeinsamer Pressekonferenz Doch dann kam es zum Streit zwischen Musk und Trump. Anlass war das Haushalts- und Steuergesetz, mit dem der US-Präsident zentrale Wahlversprechen umsetzen will. Vor allem die drohenden Rekordschulden sind Musk ein Dorn im Auge. Trumps Pläne trieben „Amerika in den Bankrott“, so Musk. © Evan Vucci/dpa Mittlerweile gilt Elon Musk als reichster Mensch der Welt. Mittlerweile gilt Elon Musk als reichster Mensch der Welt. Sein Vermögen wird laut Süddeutscher Zeitung auf über 400 Milliarden US-Dollar geschätzt (Stand: Dezember 2024). Politisch positioniert sich Musk seit Jahren als rechtskonservativer Hardliner. Nach dem Wahlsieg Donald Trumps posierte er in dessen Anwesen in Mar-a-Lago mit Brexit-Papst und Parteichef der rechten „UK Reform“ Nigel Farage (r) und dem Schatzmeisters der Partei, Nick Candy (l) vor einem Porträt des jungen Trumps. © dpa Eine kurzfristige Erholung der Tesla-Aktie scheint derzeit unwahrscheinlich. Bloomberg berichtet, dass Analysten davon ausgehen, dass Tesla in den ersten drei Monaten des Jahres 2025 420.100 Fahrzeuge ausliefern wird. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres lagen die Erwartungen noch bei 590.000 Einheiten.
Auch Donald Trump scheint die Geduld mit Musk und seinem harten Kurs verloren zu haben. Hatte der US-Präsident den Tesla-Chef lange ungehindert gewähren lassen, mahnt er nun zur Vorsicht . „Wir sagen Skalpell statt Axt“, schrieb Trump in seinem Online-Dienst Truth Social.
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