DFB-Pokal-Halbfinale

Traum des 1. FC Saarbrücken platzt: 1. FC Kaiserslautern zieht ins Finale des DFB-Pokals ein

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Im DFB-Pokal-Halbfinale gewinnt der 1. FC Kaiserslautern mit 2:0 beim 1. FC Saarbrücken und zieht ins Finale des DFB-Pokals ein. Der Live-Ticker zum Nachlesen.

  • 1. FC Saarbrücken gegen 1. FC Kaiserslautern 0:2 (0:0)
  • FCK schafft den Sprung ins Finale des DFB-Pokals
  • Der Live-Ticker zum Nachlesen

1. FC Saarbrücken gegen 1. FC Kaiserslautern 0:2 (0:0)

ENDE: Das Spiel ist aus, der 1. FC Kaiserslautern steht im DFB-Pokal-Finale in Berlin. Am Ende siegten die Pfälzer verdient gegen spielerisch schwache Saarbrücker, die nicht an die Leistung der vorherigen Runden herankamen. Gegner des FCK im Endspiel ist Bayer Leverkusen oder Fortuna Düsseldorf.

92. Minute: Der eingewechselte Biada verfehlt das Tor deutlich.

Aufstellung 1. FC SaarbrückenSchreiber - Thoelke, Zeitz, Boeder - Rizzuto, Kerber, Sontheimer, Gaus, Naifi, Rabihic - Brünker
Aufstellung 1. FC KaiserslauternHimmelmann - Toure, Tomiak, Elvedi, J. Zimmer, Puchacz - Redondo, Kaloc, Niehues, Ritter - Hanslik
Tore0:1 Ritter (53. Minute), 0:2 Toure (75. Minute)

90. Minute: Die Nachspielzeit beträgt vier Minuten.

89. Minute: Saarbrücken drückt, kommt aber nicht entscheidend durch gegen die nun tiefstehende Gästeabwehr.

87. Minute: Die Stimmung im Gästeblock ist prächtig, kein Wunder, denn das Pokalfinale in Berlin ist für den FCK nur noch wenige Minuten entfernt.

82. Minute: Glanzparade von Schreiber nach einer Direktabnahme von Stojilkovic.

81. Minute: Plötzlich die ganz dicke Chance zum Anschluss, Brünker hämmert den Ball ganz frei aus acht Metern deutlich über den Kasten von Himmelmann.

80. Minute: Zehn Minuten noch regulär. Hat Saarbrücken noch etwas im Köcher?

75. Minute: Tor für den 1. FC Kaiserslautern! Nach einem Freistoß aus dem Halbfeld kommt Almamy Toure zum Kopfball und setzt den Ball neben den Pfosten – 0:2!

72. Minute: Opoku mit der Chance zum 0:2, der Offensivspieler trifft eine Flanke aber nicht richtig und vergibt so die Möglichkeit zur Vorentscheidung.

66. Minute: Der 1. FC Kaiserslautern macht es mit der Führung um Rücken nun clever. Saarbrücken muss auf den Ausgleich gehen, die Gäste werden mit zunehmender Spieldauer ihre Chancen per Konter bekommen.

62. Minute: Taktisches Foul von Zeitz, der bei einem Konter keine Chance auf den Ball hat und nur Opoku abräumen will. Der Saarbrücker sieht dafür Gelb.

60. Minute: Das Spiel ist deutlich besser als in der ersten Hälfte. Den Gastgebern bleiben noch 30 Minuten, um zumindest den Ausfleich zu erzielen.

57. Minute: Kaloc mit einer starken Direktabnahme, die nur knapp neben das Tor geht. Der FCK ist nun da und will nachlegen!

1. FC Saarbrücken gegen 1. FC Kaiserslautern: Gäste gehen in Führung

53. Minute: Tor für den 1. FC Kaiserslautern! Toure flankt, Ritter köpft den Ball aufs Tor und Schreiber geht der harmlose Kopfball durch die Beine. Was für ein Fehler des Torhüters!

50. Minute: Gelbe Karte für Gaus, der Ritter auf Höhe der Mittellinie von den Beinen holt.

48. Minute: Kaiserslautern ist in den ersten Minuten offensiver als in der gesamten ersten Hälfte. Kaloc versucht es aus rund 22 Metern, zielt aber genau auf Schreiber.

47. Minute: Beide Teams sind übrigens unverändert.

46. Minute: Weiter geht es mit der zweiten Hälfte.

Halbzeit: Saarbrücken investiert mehr, Kaiserslautern wartet ab und zeigt sich überhaupt nicht in der Offensive. Tormöglichkeiten gab es in der gesamten ersten Hälfte keine, das Spiel lebt allein von der Spannung.

1. FC Saarbrücken gegen 1. FC Kaiserslautern: Intensives Halbfinale im DFB-Pokal

45. Minute: Die Nachspielzeit beträgt eine Minute.

Im Halbfinale des DFB-Pokals kommt es zum Duell zwischen dem 1. FC Saarbrücken und dem 1. FC Kaiserslautern.

41. Minute: Jetzt einmal Freistoß für Saarbrücken aus dem Halbfeld. Gaus findet Brünker, der mit seinem Flugkopfball das Tor aber klar verfehlt. Die Fahne des Schiedsrichter-Assistenten ging aber eh hoch – Abseits.

37. Minute: Auf der anderen Seite erwischt es Tomiak mit Gelb.

35. Minute: Sontheimer mit der ersten Gelben Karte der Partie.

32. Minute: Der Offensivspieler muss verletzungsbedingt raus. Opoku ist nun in der Partie.

31. Minute: Redondo sitzt auf dem Rasen und wird behandelt. Geht es für ihn weiter oder muss Friedhelm Funkel bereits das erste Mal wechseln?

27. Minute: Die Gäste aus der Pfalz haben mittlerweile mehr Ballbesitz als in der Anfangsphase, sie machen aber nichts daraus. Beide Abwehrreihen stehen gut, werden aber auch vor keine schwierigen Aufgaben gestellt.

1. FC Saarbrücken gegen 1. FC Kaiserslautern: Gastgeber mit mehr Spielanteilen

21. Minute: Die Partie ist intensiv und geprägt von zahlreichen Zweikämpfen. Zudem muss Schiedsrichter Fritz das Spiel immer wieder wegen kleinen Fouls unterbrechen.

16. Minute: Fußballerisch ist das bislang sehr schwere Kost im Saarbrücker Ludwigspark. Keines der Teams kann sich bislang Torchancen erarbeiten.

11. Minute: Tomiak mit einer klaren Ansage an seinen Keeper Himmelmann, der unbedrängt einen Ball in die Füße des Gegners spielt.

7. Minute: Kaiserslautern steht in der Anfangsphase ganz tief in der eigenen Hälfte und überlässt dem Drittligist das Feld. Von einem Klassenunterschied ist hier überhaupt nichts zu erkennen.

4. Minute: Die ersten Minuten gehören den Gastgebern, gefährlich wurde es aber noch nicht. Die Stimmung in diesem DFB-Pokal-Halbfinale ist übrigens hervorragend

1. Minute: Anpfiff im Ludwigspark, die Partie läuft.

Update vom 2. April, 20.37 Uhr: Der 1. FC Kaiserslautern hat für seine Fans am heutigen Abend das Fritz-Walter-Stadion geöffnet und Leinwände aufgestellt. Die ganze Pfalz zittert mit dem FCK mit, dass der Einzug ins Finale nach Berlin gelingt.

Update vom 2. April, 20.20 Uhr: In Saarbrücken hat es vorhin angefangen zu regnen. Der Platz im Ludwigspark ist aber in einem guten Zustand – anders als in den Runden zuvor.

Update vom 2. April, 20.00 Uhr: Kaiserslautern-Cheftrainer Friedhelm Funkel gibt sich bedeckt, was seine Taktik gegen Saarbrücken angeht: „Es ist ein Endspiel. Eines, um ein Endspiel zu erreichen. In der Liga kannst Du es anders angehen. Was ich anders mache, werde ich natürlich nicht verraten.

Erstmeldung: Saarbrücken – Im DFB-Pokal steht das erste Halbfinale an, in dem der 1. FC Saarbrücken auf den 1. FC Kaiserslautern trifft. Der Drittligist hat sich im laufenden Wettbewerb einen Namen als Favoritenschreck gemacht und will den nächsten höherklassigen Klub aus dem Pokal werfen. Bislang mussten bereits der FC Bayern München, Eintracht Frankfurt und Borussia Mönchengladbach die Segel streichen in Saarbrücken.

1. FC Saarbrücken gegen 1. FC Kaiserslautern heute live: Wer zieht ins Endspiel ein?

In den vergangenen Runden war stets der Platz im Ludwigspark ein Thema, dessen miserabler Zustand sogar zu einer Spielabsage führte. Das Viertelfinale gegen Borussia Mönchengladbach musste verschoben und zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden. Das Wetter sollte es dieses Mal aber gut mit beiden Mannschaften und den Fans meinen. Zwar hatte es am Montag nach der Platzbegehung noch einmal geregnet, aber am Spieltag sollte es weitgehend trocken bleiben.

Um den Platz zu schonen, hatte der DFB die für vergangenen Samstag angesetzte Drittliga-Partie gegen Rot-Weiss Essen verschoben. In den Rasen waren zudem 4.000 Löcher gestanzt und mit Feinsand aufgefüllt worden, damit die Nässe gebunden wird. Über Ostern wurde zudem eine riesige Plane über den Rasen gelegt. Das sei eine sinnvolle Maßnahme gewesen, mit der schon in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht worden sind, teilte die Stadt mit.

Zieht der 1. FC Saarbrücken ins Finale des DFB-Pokals ein?

Cheftrainer Rüdiger Ziehl und seine Mannschaft machen sich dagegen rein um das Sportliche Gedanken. „Die Ausgangslage ist natürlich ein bisschen anders, als vor dem Spiel gegen die Bayern, wo ich die Chance auf ein Prozent beziffert habe. Aber der Zweitligist ist auch in einem solchen Spiel immer der Favorit, auch wenn der gegnerische Trainer das möglicherweise anders sieht“, wird der FCS-Coach auf der vereinseigenen Webseite zitiert.

1. FC Saarbrücken gegen 1. FC Kaiserslautern im Live-Ticker: Beide Teams wollen nach Berlin

„Für uns gilt es wie in den Runden zuvor, dass wir kompakt und diszipliniert stehen müssen. Wir haben in der Anfangsphase gegen Gladbach gesehen, was passieren kann, wenn wir ein bisschen mitkicken wollen. Der FCK hat einen Kader zusammengestellt, mit dem er um den Aufstieg in die Bundesliga spielen wollte, hat erhebliche finanzielle Mittel investiert. Also muss für uns wieder viel zusammenpassen, damit wir dieses Spiel gewinnen können“, so Ziehl weiter.

Figo, Jeremies, Ibrahimovic: 15 Fußballer, die zum Erzrivalen gewechselt sind

Zlatan Ibrahimovic: Der schwedische Ausnahmespieler ist fürs Anecken bekannt. Dass ihm der Titel als Publikumsliebling herzlich egal ist, bewies er bereits mehrfach. 2010 wechselte er von Inter Mailand zum FC Barcelona und nur ein Jahr später zur AC Mailand, wo er heute bereits das zweite Mal unter Vertrag steht.
Zlatan Ibrahimovic: Der schwedische Ausnahmespieler ist fürs Anecken bekannt. Dass ihm der Titel als Publikumsliebling herzlich egal ist, bewies er bereits mehrfach. 2010 wechselte er von Inter Mailand zum FC Barcelona und nur ein Jahr später zur AC Mailand, wo er heute bereits das zweite Mal unter Vertrag steht. © picture alliance/dpa/AP | Antonio Calanni
Wayne Rooney: Kaum ein anderer Spieler steht so sehr für Manchester United wie der bullige Engländer. Wayne Rooney wechselte allerdings vom Erzrivalen Everton zu den Reds und wieder zurück. Zumindest der erste Wechsel sorgte bei Fans für Furore.
Wayne Rooney: Kaum ein anderer Spieler steht so sehr für Manchester United wie der bullige Engländer. Wayne Rooney wechselte allerdings vom Erzrivalen Everton zu den Reds und wieder zurück. Zumindest der erste Wechsel sorgte bei Fans für Furore. © IMAGO / PA Images
Jens Lehmann: 2006 wurde Jens Lehmann zum WM-Helden gegen Argentinien. Schalker werden den Torhüter aber für etwas anderes in Erinnerung behalten. 1998 wechselte der Keeper zum Revier-Rivalen Borussia Dortmund.
Jens Lehmann: 2006 wurde Jens Lehmann zum WM-Helden gegen Argentinien. Schalker werden den Torhüter aber für etwas anderes in Erinnerung behalten. 1998 wechselte der Keeper zum Revier-Rivalen Borussia Dortmund. © IMAGO / Sven Simon
Luís Figo: Bevor der portugiesische Mittelfeld-Star zur Ikone der Königlichen wurde, spielte er sage und schreibe fünf Jahre beim FC Barcelona. Den Transfer zu Real Madrid verziehen ihm die Katalanen nie – und bewarfen ihn bei einer Ecke gar mit einem Schweinekopf.
Luís Figo: Bevor der portugiesische Mittelfeld-Star zur Ikone der Königlichen wurde, spielte er sage und schreibe fünf Jahre beim FC Barcelona. Den Transfer zu Real Madrid verziehen ihm die Katalanen nie – und bewarfen ihn bei einer Ecke gar mit einem Schweinekopf. © IMAGO / Ulmer
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Carlos Tévez: Von Manchester United zu Manchester City – diesen Schritt ging Carlos Tévez. Von 2007 bis 2009 von West Ham United an die Reds ausgeliehen, wechselte der Argentinier 2009 zu Manchester City. Dort wurde er 2012 durch das legendäre Last-Minute-Tor von Sergio Agüero Meister. © IMAGO / Colorsport
Florian Wirtz: Trotz seines jungen Alters hat das Leverkusener Kronjuwel schon einen Wechsel hinter sich. Florian Wirtz machte es wie Bernd Schuster und kam vom Rhein-Rivalen. Mit damals 17 Jahren wechselte er vom 1. FC Köln zu Bayer Leverkusen.
Florian Wirtz: Trotz seines jungen Alters hat das Leverkusener Kronjuwel schon einen Wechsel hinter sich. Florian Wirtz machte es wie Bernd Schuster und kam vom Rhein-Rivalen. Mit damals 17 Jahren wechselte er vom 1. FC Köln zu Bayer Leverkusen. © IMAGO / Revierfoto
William Gallas: London ist ein heißes Pflaster. William Gallas hat den Großteil seiner Karriere in der britischen Hauptstadt verbracht. Dort kam er vom FC Chelsea zum Stadtrivalen FC Arsenal, bevor er zum nicht minder gehassten Rivalen Tottenham Hotspur wechselte.
William Gallas: London ist ein heißes Pflaster. William Gallas hat den Großteil seiner Karriere in der britischen Hauptstadt verbracht. Dort kam er vom FC Chelsea zum Stadtrivalen FC Arsenal, bevor er zum nicht minder gehassten Rivalen Tottenham Hotspur wechselte. © IMAGO / Paul Marriott
Bernd Schuster: Fußballromantiker müssen jetzt ganz stark sein. Bernd Schuster wechselte von Köln zum FC Barcelona. Anschließend verschlug es ihn über Real Madrid zu Atletico Madrid, bevor er bei Bayer Leverkusen landete. Viel mehr kann man nicht mit Herzen spielen.
Bernd Schuster: Fußballromantiker müssen jetzt ganz stark sein. Bernd Schuster wechselte von Köln zum FC Barcelona. Anschließend verschlug es ihn über Real Madrid zu Atletico Madrid, bevor er bei Bayer Leverkusen landete. Viel mehr kann man nicht mit Herzen spielen. © IMAGO / WEREK
Mario Götze: Einst Dortmunder Goldjunge, dann Symbolfigur für Rücksichtslosigkeit bayrischer Transferpolitik. Mario Götze wechselte vom BVB zum FC Bayern und zurück, bevor es ihn ins Ausland und schließlich nach Frankfurt verschlug.
Mario Götze: Einst Dortmunder Goldjunge, dann Symbolfigur für Rücksichtslosigkeit bayrischer Transferpolitik. Mario Götze wechselte vom BVB zum FC Bayern und zurück, bevor es ihn ins Ausland und schließlich nach Frankfurt verschlug. © IMAGO / Plusphoto
Jens Jeremies: Ein Wechsel zum Erzrivalen ist das eine, ein Wechsel zum Erzrivalen in der selben Stadt etwas ganz anderes. Jens Jeremies tat genau das. 1998 wechselte er von 1860 München zum FC Bayern, wo er 2006 seine aktive Karriere beendete.
Jens Jeremies: Ein Wechsel zum Erzrivalen ist das eine, ein Wechsel zum Erzrivalen in der selben Stadt etwas ganz anderes. Jens Jeremies tat genau das. 1998 wechselte er von 1860 München zum FC Bayern, wo er 2006 seine aktive Karriere beendete. © IMAGO / MIS
Andreas Möller: Durch seine Fähigkeiten bekannt und durch seine Schwalbe berühmt. Möller sorgte aber für noch mehr Aufsehen. 2000 wechselte er vom BVB zu Schalke 04, beteuerte aber, im Herzen ein Borusse zu sein.
Andreas Möller: Durch seine Fähigkeiten bekannt und durch seine Schwalbe berühmt. Andreas Möller sorgte aber für noch mehr Aufsehen. 2000 wechselte er vom BVB zu Schalke 04, beteuerte aber, im Herzen ein Borusse zu sein. © picture-alliance / dpa | Uta_Rademacher
Hakan Çalhanoğlu: Vom HSV zu Leverkusen in die Serie A. Hakan Çalhanoğlu spielte fünf Jahre bei AC Mailand, mit denen er 2021 Vizemeister wurde. Er wechselte Ablösefrei zum amtierenden Meister Inter Mailand, um dort dabei zuzusehen, wie sein Ex-Verein die Meisterschaft holte.
Hakan Çalhanoğlu: Vom HSV zu Leverkusen in die Serie A. Hakan Çalhanoğlu spielte fünf Jahre bei AC Mailand, mit denen er 2021 Vizemeister wurde. Er wechselte Ablösefrei zum amtierenden Meister Inter Mailand, um dort dabei zuzusehen, wie sein Ex-Verein die Meisterschaft holte. © IMAGO / NurPhoto
Ronaldo: Die wohl schrägste Frisur im Weltfußball. Die meisten verbinden Ronaldo mit Real Madrid. Der Brasilianer spielte zuvor aber für Barcelona und Inter Mailand. Nach Madrid zog es ihn zur AC Mailand. Mehr Erzrivalen-Wechsel geht nicht.
Ronaldo: Die wohl schrägste Frisur im Weltfußball. Die meisten verbinden Ronaldo mit Real Madrid. Der Brasilianer spielte zuvor aber für Barcelona und Inter Mailand. Nach Madrid zog es ihn zur AC Mailand. Mehr Erzrivalen-Wechsel geht nicht. © IMAGO / Ulmer
Andrea Pirlo: Der Maestro, der Zauberfuß im Mittelfeld – auch Andrea Pirlo wechselte von Inter Mailand zur AC Mailand. Anschließend machte er das Triple der italienischen Top-Clubs voll und beendete seine aktive Karriere bei Juventus Turin. Eine Achterbahn der Fan-Gefühle.
Andrea Pirlo: Der Maestro, der Zauberfuß im Mittelfeld – auch Andrea Pirlo wechselte von Inter Mailand zur AC Mailand. Anschließend machte er das Triple der italienischen Top-Clubs voll und beendete seine aktive Karriere bei Juventus Turin. Eine Achterbahn der Fan-Gefühle. © IMAGO / Insidefoto
Lothar Matthäus: 1984 wechselte der deutsche Superstar von Mönchengladbach zum FC Bayern. Kurz zuvor kam es zum legendären 1:1, bei dem Matthäus im Elfmeterschießen versagte und seinem neuen Arbeitgeber den Sieg bescherte.
Lothar Matthäus: 1984 wechselte der deutsche Superstar von Mönchengladbach zum FC Bayern. Kurz zuvor kam es zum legendären 1:1, bei dem Matthäus im Elfmeterschießen versagte und seinem neuen Arbeitgeber den Sieg bescherte. © IMAGO / Team 2

Die Gäste aus Kaiserslautern wollen aber der Spielverderber sein. „Saarbrücken hat leidenschaftlich verteidigt, es hervorragend gelöst und eigenen Ballbesitz in den letzten Sekunden hervorragend genutzt, die richtigen Räume bespielt. Wir machen uns aber Gedanken, wie wir das Spiel von Anfang an gestalten“, sagte Coach Friedhelm Funkel auf der Pressekonferenz. Der erfahrene Trainer will unbedingt ins Endspiel: „Mit dem Pokal, mit Berlin verbinde ich ein Glücksgefühl. Das ist ein unfassbar tolles Erlebnis. Da ist eine Spannung, ein Kribbeln, das ganz besonders ist. Ich möchte das gern nochmal erleben, aber auch Saarbrücken will nach Berlin.“ (smr)

Rubriklistenbild: © IMAGO/Sebastian Bach

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