Drehstart zu „Die Therapie“ – Ziegker Film
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Am 26. Oktober läuft die Miniserie „Die Therapie“ nach dem gleichnamigen Thriller von Sebastian Fitzek auf Amazon Prime an.

Fitzek-Verfilmung

„Ich schreibe ja Geschichten, die sehr schnell und kompakt erzählt sind“ - neuer Trailer zum Thriller „Die Therapie“

  • Sven Trautwein
    VonSven Trautwein
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Ende Oktober läuft die Verfilmung von Sebastian Fitzeks Thriller „Die Therapie“ auf Amazon Prime an. Nun ist der Trailer zur Miniserie erschienen.

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Sebastian Fitzek ist ein Bestsellergarant. Seine Bücher erreichen jedes Mal die vorderen Plätze der Bestsellerlisten oder Lesungen bringen ein Buchungssystem an ihre Grenzen, auch wenn der Autor mit bestimmten Szenen ein Problem hat. Am 25. Oktober erscheint sein neuer Thriller „Die Einladung“. Einen Tag später startet auf Amazon Prime die Miniserie zu „Die Therapie“. Nun wurde der Trailer veröffentlicht.

Sebastian Fitzek: Problem mit pikanten Schilderungen

Sebastian Fitzek ist der Meister des Psychothrillers. So ist es im ersten Moment schwer zu glauben, dass der Autor mit bestimmten Szenen ein Problem beim Schreiben hat. Gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa) verriet er, dass Sexszenen nicht seine Stärke seien. Sie seien gefühlt „das Schwierigste, was man schreiben kann“. Er gibt zu, dass er bei seinem Buch „Der Augensammler“, das es auch als Graphic Novel gibt, eine pikante Szene eingebaut habe. Ansonsten gäbe es die obligatorische Spannungskurve in seinen Romanen.

10 Fitzek-Thriller, die Sie unbedingt gelesen haben sollten

Cover zum Psychothriller „Die Einladung“ von Sebastian Fitzek
In Vorfreude auf ein verlängertes Wochenende in den Alpen folgt Marla Lindberg der Einladung zu einem Klassentreffen. Doch schon kurz nach der Ankunft wird ihr klar: Es gibt nur eins, was tödlicher ist, als das abgeschiedene Berghotel nachts im eisigen Schneetreiben wieder zu verlassen. Es nicht zu tun … © Droemer
Cover zum Psychothriller „Mimik“ von Sebastian Fitzek
Ein winziges Zucken im Mundwinkel, die kleinste Veränderung in der Pupille reichen ihr, um das wahre Ich eines Menschen zu „lesen“: Hannah Herbst ist Deutschlands erfahrenste Mimikresonanz-Expertin, spezialisiert auf die geheimen Signale des menschlichen Körpers. Als Beraterin der Polizei hat sie schon etliche Gewaltverbrecher überführt. Doch ausgerechnet als sie nach einer Operation mit den Folgen eines Gedächtnisverlustes zu kämpfen hat, wird sie mit dem schrecklichsten Fall ihrer Karriere konfrontiert: Eine bislang völlig unbescholtene Frau hat gestanden, ihre Familie bestialisch ermordet zu haben. Nur ihr kleiner Sohn Paul hat überlebt. Nach ihrem Geständnis gelingt der Mutter die Flucht aus dem Gefängnis. Ist sie auf der Suche nach ihrem Sohn, um ihre „Todesmission“ zu vollenden? Hannah Herbst hat nur das kurze Geständnis-Video, um die Mutter zu überführen und Paul zu retten. Das Problem: Die Mörderin auf dem Video ist Hannah selbst! © Droemer
Cover zum Psychothriller „Der Augensammler“ von Sebastian Fitzek
Erst tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Das ist seine Methode. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer in seinem Versteck. Doch damit ist das Grauen nicht vorbei: Den aufgefundenen Kinderleichen fehlt jeweils das linke Auge. Bislang hat der „Augensammler“ keine brauchbare Spur hinterlassen. Da meldet sich eine mysteriöse Zeugin: Alina Gregoriev, eine blinde Physiotherapeutin, die behauptet, durch bloße Körperberührungen in die Vergangenheit ihrer Patienten sehen zu können. Und gestern habe sie womöglich den Augensammler behandelt … © Droemer
Cover zum Psychothriller „Der Heimweg“ von Sebastian Fitzek
Es ist Samstag, kurz nach 22.00 Uhr. Jules Tannberg sitzt am Begleit-Telefon. Ein ehrenamtlicher Telefon-Service für Frauen, die zu später Stunde auf ihrem Heimweg Angst bekommen und sich einen telefonischen Begleiter wünschen, dessen beruhigende Stimme sie sicher durch die Berliner Nacht nach Hause führt - oder im Notfall Hilfe ruft. Noch nie gab es eine wirklich lebensgefährliche Situation. Bis heute, als Jules mit Klara spricht. Die junge Frau hat entsetzliche Angst. Sie glaubt, von einem Mann verfolgt zu werden, der sie schon einmal überfallen hat und der mit Blut ein Datum auf ihre Schlafzimmerwand malte: Klaras Todestag! © Droemer
Cover zum Psychothriller „Das Geschenk“ von Sebastian Fitzek
Milan Berg schlägt sich geschickt durchs Leben, auch wenn er ein wohlgehütetes Geheimnis hat: Er ist Analphabet. Nicht einmal seine Freundin ahnt, dass er nicht lesen kann. Doch genau das wird ihm zum Verhängnis: Als er an einer Ampel steht, hält ein Wagen neben ihm – auf dem Rücksitz sieht er ein völlig verängstigtes Mädchen, das einen Zettel gegen die Schreibe presst. Handelt es sich um einen Hilferuf? Zwar kann Milan die Botschaft nicht lesen, aber er spürt ganz genau: Das Kind ist in tödlicher Gefahr! © Droemer
Cover zu „Das Paket“ von Sebastian Fitzek
Aus dem harmlosen Alltag wird ein gefährlicher Alptraum: Seit die junge Psychiaterin Emma Stein in einem Hotelzimmer vergewaltigt wurde, verlässt sie das Haus nicht mehr. Sie war das dritte Opfer eines Psychopathen und Serienmörders, den die Presse den »Friseur« nennt – weil er den misshandelten Frauen die Haare vom Kopf schert, bevor er sie ermordet. Emma, die als Einzige mit dem Leben davonkam, hat große Angst, der »Friseur« könnte sie erneut heimsuchen, um seine grauenhafte Tat zu vollenden. In ihrer Paranoia glaubt sie in jedem Mann ihren Peiniger wiederzuerkennen, dabei hat sie den Täter nie zu Gesicht bekommen. © Droemer
Cover zum Psychothriller „Passagier 23“ von Sebastian Fitzek
Jedes Jahr verschwinden auf hoher See rund 20 Menschen spurlos von Kreuzfahrtschiffen. Noch nie kam jemand zurück. Bis jetzt ... Martin Schwartz, Polizeipsychologe, hat vor fünf Jahren Frau und Sohn verloren. Es geschah während eines Urlaubs auf dem Kreuzfahrtschiff „Sultan of the Seas“ – niemand konnte ihm sagen, was genau geschah. Martin ist seither ein psychisches Wrack und betäubt sich mit Himmelfahrtskommandos als verdeckter Ermittler. © Droemer
Cover zum Psychothriller „Abgeschnitten“ von Sebastian Fitzek
Rechtsmediziner Paul Herzfeld findet im Kopf einer monströs zugerichteten Leiche die Telefonnummer seiner Tochter. Hannah wurde entführt – und für Herzfeld beginnt eine perverse Schnitzeljagd: Der psychopathische Serienmörder hat eine weitere Leiche auf Helgoland mit Hinweisen präpariert. © Droemer
Cover zu „Das Kind“ von Sebastian Fitzek
Strafverteidiger Robert Stern ist wie vor den Kopf geschlagen, als er sieht, wer der geheimnisvolle Mandant ist, mit dem er sich auf einem abgelegenen und heruntergekommenen Industriegelände treffen soll: Simon, ein zehnjähriger Junge, zerbrechlich, todkrank – und fest überzeugt, in einem früheren Leben ein Mörder gewesen zu sein. Doch Robert Sterns Verblüffung wandelt sich in Entsetzen und Verwirrung, als er in jenem Keller, den Simon beschrieben hat, tatsächlich menschliche Überreste findet: ein Skelett, der Schädel mit einer Axt gespalten. Und dies ist erst der Anfang. Denn nicht nur berichtet Simon von weiteren, vor Jahren hingerichteten Opfern, schon bald wird auch die Gegenwart mörderisch … © Droemer
Cover zu „Die Therapie“ von Sebastian Fitzek
Keine Zeugen, keine Spuren, keine Leiche. Josy, die zwölfjährige Tochter des bekannten Psychiaters Viktor Larenz, verschwindet unter mysteriösen Umständen. Ihr Schicksal bleibt ungeklärt. Vier Jahre später: Der trauernde Viktor hat sich in ein abgelegenes Ferienhaus zurückgezogen. Doch eine schöne Unbekannte spürt ihn dort auf. Sie wird von Wahnvorstellungen gequält. Darin erscheint ihr immer wieder ein kleines Mädchen, das ebenso spurlos verschwindet wie einst Josy. Viktor beginnt mit der Therapie, die mehr und mehr zum dramatischen Verhör wird … © Droemer

Sebastian Fitzek: Thriller-Verfilmung „Die Therapie“

Keine Zeugen, keine Spuren, keine Leiche. Josy, die zwölfjährige Tochter des bekannten Psychiaters Viktor Larenz, verschwindet unter mysteriösen Umständen. Ihr Schicksal bleibt ungeklärt. Vier Jahre später: Der trauernde Viktor hat sich in ein abgelegenes Ferienhaus zurückgezogen. Doch eine schöne Unbekannte spürt ihn dort auf. Sie wird von Wahnvorstellungen gequält. Darin erscheint ihr immer wieder ein kleines Mädchen, das ebenso spurlos verschwindet wie einst Josy. Viktor beginnt mit der Therapie, die mehr und mehr zum dramatischen Verhör wird …

Amazon Prime

Thriller-Verfilmungen stehen bei Streaming-Anbietern hoch im Kurs. Kürzlich startete auf Netflix die Miniserie zu Romy Hausmanns „Liebes Kind“. Drehorte waren neben Berlin auch die Nordseeinseln Föhr und Amrum. In den Hauptrollen sind Stephan Kampwirth als Voktor Larenz, Helena Zengel als Josy Larenz und Andrea Osvárt als Isabell Larenz zu sehen. Axel Milberg, bekannt aus dem Kieler Tatort, verkörpert Professor Dr. Gessl. Regie führten Thor Freudenthal und Iván Sáinz-Pardo.

„Mit Die Therapie hat Sebastian Fitzek Millionen von Lesern im deutschsprachigen Raum gefesselt. Jetzt freuen wir uns, diesen nervenaufreibenden Thriller-Stoff als High-End-Serie bei Prime Video umzusetzen“, sagt Philip Pratt, Leiter Deutsche Originals bei Amazon Studios. „Die Therapie ist das erste Ergebnis unserer Kooperation mit Ziegler Film und Sebastian Fitzek, für die wir uns Zugriff auf exklusive Rechte für ausgewählte Besteller aus seinem Werk vertraglich gesichert haben“, heißt es in der Pressemitteilung.

Mit Verfilmungen hat Sebastian Fitzek in der Vergangenheit schon Erfolge gefeiert, darunter auch die „Auris“-Reihe für RTL +, die er mit seinem Schriftsteller-Kollegen Vincent Kliesch zusammen schreibt, und hier im Interview Rede und Antwort steht.

Sebastian Fitzek „Die Therapie“

2006 Droemer, ISBN-13 978-3-426-63309-0

Preis: Taschenbuch 11,99 €, E-Book 9,99 €, 336 Seiten

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Sebastian Fitzek schreibt nicht nur Thriller, sondern auch unterhaltsame Romane, wie „Elternabend“.