Europa ist laut Andrius Kubilius nicht für einen russischen Angriff gerüstet. Der neue EU-Verteidigungskommissar entwickelt eine künftige Strategie.
Brüssel - Der neue EU-Verteidigungskommissar Andrius Kubilius sieht Europa nicht für einen militärischen Konflikt gewappnet. „Um ehrlich zu sein, sind wir nicht ausreichend auf einen Angriff vorbereitet“, sagte der Litaue den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) . „Es wird Jahre dauern, bis wir in Europa die Fähigkeiten haben, die in den Nato-Plänen gefordert sind.“
Verschiedene Geheimdienste und weitere Experten vermuten: Russland könnte in einigen Jahren bereit für einen Angriff auf EU-Staaten sein. Wann das Land von Präsident Wladimir Putin für einen militärischen Konflikt in der Lage sein wird, ist ungewiss. Die Schätzungen variieren zwischen vier bis sechs Jahren. Aber: Höchstwahrscheinlich wird Russland die EU und das Nato-Verteidigungsbündnis in der Zukunft mit einem Angriff testen, darüber sind sich immer mehr Fachleute einig.
EU-Verteidigungskommissar warnt vor Russland und Putin „Experten sagen, dass Russland mittlerweile mehr Panzer produziert als an der Front einsetzt“, sagte Kubilius. „Unzählige Panzer werden eingelagert und ich frage mich natürlich: Warum macht Russland das? Was hat Putin vor? Wir können darüber nur spekulieren“, so der EU-Kommissar weiter. Es sei wichtig, auf den „Ernstfall vorbereitet zu sein, vor dem die Geheimdienste warnen“, appellierte Kubilius.
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) will Deutschland kriegstüchtig machen, um das Nato-Land besser vor Russland zu schützen.
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Die neue EU-Kommission unter Ursula von der Leyen hatte am 1. Dezember offiziell die Amtsgeschäfte aufgenommen. Kubilius will in seinen ersten hundert Amtstagen ein neues Strategiepapier über Sicherheit und Verteidigung erarbeiten - gemeinsam mit der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas. Der 67-Jährige hat bereits deutlich höhere Investitionen in diesen Bereichen gefordert, um die EU gegen Russland abzusichern.
Nato-Zusammenhält wackelt - Trump kritisiert Angriff auf Russland Denn: Der Zusammenhalt des transatlantischen Verteidigungsbündnisses könnte künftig weiter bröckeln. Am 20. Januar wird Donald Trump wieder ins Weiße Haus einziehen. Der designierte US-Präsident drohte häufiger damit, Nato-Partner nicht zu verteidigen, wenn diese nicht genügend Geld in ihre Sicherheit investieren. Nun hat Trump einen erneuten Angriff mit US-amerikanischen ATACMS-Raketen auf Russland scharf kritisiert.
Militärparade in Moskau am Tag des Sieges: Putin lässt die Panzer aufmarschieren Am 9. Mai feiert Russland den Tag des Sieges der Sowjetunion über Nazideutschland im Zweiten Weltkrieg. Traditioneller Höhepunkt ist dabei die Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau mit Zehntausenden Soldaten und einer gewaltigen Waffenschau mit Panzern, Raketen und Militärtechnik. Für Kremlchef Wladimir Putin ist das die ideale Gelegenheit, um inmitten des Ukraine-Kriegs Siegeszuversicht zu demonstrieren. Schon Tage vorher stimmen Russlands Streitkräfte die Menschen darauf ein: Im „Park des Sieges“ in Moskau präsentieren sie ihre Trophäen. Dazu gehören auch ein deutscher Leopard-Panzer sowie andere Waffen aus Nato-Staaten. Anderswo im Land sind die Paraden aus Sicherheitsgründen abgesagt worden. © Alexander Zemlianichenko Jr/Imago Am 9. Mai feiert Russland den Tag des Sieges der Sowjetunion über Nazideutschland im Zweiten Weltkrieg. Traditioneller Höhepunkt ist dabei die Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau mit Zehntausenden Soldaten und einer gewaltigen Waffenschau mit Panzern, Raketen und Militärtechnik. Für Kremlchef Wladimir Putin ist das die ideale Gelegenheit, um inmitten des Ukraine-Kriegs Siegeszuversicht zu demonstrieren. Schon Tage vorher stimmen Russlands Streitkräfte die Menschen darauf ein: Im „Park des Sieges“ in Moskau präsentieren sie ihre Trophäen. Dazu gehören auch ein deutscher Leopard-Panzer sowie andere Waffen aus Nato-Staaten. Anderswo im Land sind die Paraden aus Sicherheitsgründen abgesagt worden. © Sergei Kiselev/AFP Am 9. Mai feiert Russland den Tag des Sieges der Sowjetunion über Nazideutschland im Zweiten Weltkrieg. Traditioneller Höhepunkt ist dabei die Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau mit Zehntausenden Soldaten und einer gewaltigen Waffenschau mit Panzern, Raketen und Militärtechnik. Für Kremlchef Wladimir Putin ist das die ideale Gelegenheit, um inmitten des Ukraine-Kriegs Siegeszuversicht zu demonstrieren. Schon Tage vorher stimmen Russlands Streitkräfte die Menschen darauf ein: Im „Park des Sieges“ in Moskau präsentieren sie ihre Trophäen. Dazu gehören auch ein deutscher Leopard-Panzer sowie andere Waffen aus Nato-Staaten. Anderswo im Land sind die Paraden aus Sicherheitsgründen abgesagt worden. © Sergei Kiselev/AFP Am 9. Mai feiert Russland den Tag des Sieges der Sowjetunion über Nazideutschland im Zweiten Weltkrieg. Traditioneller Höhepunkt ist dabei die Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau mit Zehntausenden Soldaten und einer gewaltigen Waffenschau mit Panzern, Raketen und Militärtechnik. Für Kremlchef Wladimir Putin ist das die ideale Gelegenheit, um inmitten des Ukraine-Kriegs Siegeszuversicht zu demonstrieren. Schon Tage vorher stimmen Russlands Streitkräfte die Menschen darauf ein: Im „Park des Sieges“ in Moskau präsentieren sie ihre Trophäen. Dazu gehören auch ein deutscher Leopard-Panzer sowie andere Waffen aus Nato-Staaten. Anderswo im Land sind die Paraden aus Sicherheitsgründen abgesagt worden. © Wladimir Gerdo/Imago Russland feiert Tag des Sieges mit Militärparade am 9. Mai. Am 9. Mai feiert Russland den Tag des Sieges der Sowjetunion über Nazideutschland im Zweiten Weltkrieg. Traditioneller Höhepunkt ist dabei die Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau mit Zehntausenden Soldaten und einer gewaltigen Waffenschau mit Panzern, Raketen und Militärtechnik. Für Kremlchef Wladimir Putin ist das die ideale Gelegenheit, um inmitten des Ukraine-Kriegs Siegeszuversicht zu demonstrieren. Schon Tage vorher stimmen Russlands Streitkräfte die Menschen darauf ein: Im „Park des Sieges“ in Moskau präsentieren sie ihre Trophäen. Dazu gehören auch ein deutscher Leopard-Panzer sowie andere Waffen aus Nato-Staaten. Anderswo im Land sind die Paraden aus Sicherheitsgründen abgesagt worden. © Alexander Vilf/Imago Russland feiert Tag des Sieges mit Militärparade am 9. Mai. Am 9. Mai feiert Russland den Tag des Sieges der Sowjetunion über Nazideutschland im Zweiten Weltkrieg. Traditioneller Höhepunkt ist dabei die Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau mit Zehntausenden Soldaten und einer gewaltigen Waffenschau mit Panzern, Raketen und Militärtechnik. Für Kremlchef Wladimir Putin ist das die ideale Gelegenheit, um inmitten des Ukraine-Kriegs Siegeszuversicht zu demonstrieren. Schon Tage vorher stimmen Russlands Streitkräfte die Menschen darauf ein: Im „Park des Sieges“ in Moskau präsentieren sie ihre Trophäen. Dazu gehören auch ein deutscher Leopard-Panzer sowie andere Waffen aus Nato-Staaten. Anderswo im Land sind die Paraden aus Sicherheitsgründen abgesagt worden. © Sergej Bobylew /Imago Russland feiert Tag des Sieges mit Militärparade am 9. Mai. Am 9. Mai feiert Russland den Tag des Sieges der Sowjetunion über Nazideutschland im Zweiten Weltkrieg. Traditioneller Höhepunkt ist dabei die Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau mit Zehntausenden Soldaten und einer gewaltigen Waffenschau mit Panzern, Raketen und Militärtechnik. Für Kremlchef Wladimir Putin ist das die ideale Gelegenheit, um inmitten des Ukraine-Kriegs Siegeszuversicht zu demonstrieren. Schon Tage vorher stimmen Russlands Streitkräfte die Menschen darauf ein: Im „Park des Sieges“ in Moskau präsentieren sie ihre Trophäen. Dazu gehören auch ein deutscher Leopard-Panzer sowie andere Waffen aus Nato-Staaten. Anderswo im Land sind die Paraden aus Sicherheitsgründen abgesagt worden. © Jewgeni Biyatow/Imago Russland feiert Tag des Sieges mit Militärparade am 9. Mai. Am 9. Mai feiert Russland den Tag des Sieges der Sowjetunion über Nazideutschland im Zweiten Weltkrieg. Traditioneller Höhepunkt ist dabei die Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau mit Zehntausenden Soldaten und einer gewaltigen Waffenschau mit Panzern, Raketen und Militärtechnik. Für Kremlchef Wladimir Putin ist das die ideale Gelegenheit, um inmitten des Ukraine-Kriegs Siegeszuversicht zu demonstrieren. Schon Tage vorher stimmen Russlands Streitkräfte die Menschen darauf ein: Im „Park des Sieges“ in Moskau präsentieren sie ihre Trophäen. Dazu gehören auch ein deutscher Leopard-Panzer sowie andere Waffen aus Nato-Staaten. Anderswo im Land sind die Paraden aus Sicherheitsgründen abgesagt worden. © Alexander Vilf/Imago Russland feiert Tag des Sieges mit Militärparade am 9. Mai. Am 9. Mai feiert Russland den Tag des Sieges der Sowjetunion über Nazideutschland im Zweiten Weltkrieg. Traditioneller Höhepunkt ist dabei die Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau mit Zehntausenden Soldaten und einer gewaltigen Waffenschau mit Panzern, Raketen und Militärtechnik. Für Kremlchef Wladimir Putin ist das die ideale Gelegenheit, um inmitten des Ukraine-Kriegs Siegeszuversicht zu demonstrieren. Schon Tage vorher stimmen Russlands Streitkräfte die Menschen darauf ein: Im „Park des Sieges“ in Moskau präsentieren sie ihre Trophäen. Dazu gehören auch ein deutscher Leopard-Panzer sowie andere Waffen aus Nato-Staaten. Anderswo im Land sind die Paraden aus Sicherheitsgründen abgesagt worden. © Alexander Demiantschuk/Imago Russland feiert Tag des Sieges mit Militärparade am 9. Mai. Am 9. Mai feiert Russland den Tag des Sieges der Sowjetunion über Nazideutschland im Zweiten Weltkrieg. Traditioneller Höhepunkt ist dabei die Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau mit Zehntausenden Soldaten und einer gewaltigen Waffenschau mit Panzern, Raketen und Militärtechnik. Für Kremlchef Wladimir Putin ist das die ideale Gelegenheit, um inmitten des Ukraine-Kriegs Siegeszuversicht zu demonstrieren. Schon Tage vorher stimmen Russlands Streitkräfte die Menschen darauf ein: Im „Park des Sieges“ in Moskau präsentieren sie ihre Trophäen. Dazu gehören auch ein deutscher Leopard-Panzer sowie andere Waffen aus Nato-Staaten. Anderswo im Land sind die Paraden aus Sicherheitsgründen abgesagt worden. © Alexei Danitschew/Imago Russland feiert Tag des Sieges mit Militärparade am 9. Mai. Am 9. Mai feiert Russland den Tag des Sieges der Sowjetunion über Nazideutschland im Zweiten Weltkrieg. Traditioneller Höhepunkt ist dabei die Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau mit Zehntausenden Soldaten und einer gewaltigen Waffenschau mit Panzern, Raketen und Militärtechnik. Für Kremlchef Wladimir Putin ist das die ideale Gelegenheit, um inmitten des Ukraine-Kriegs Siegeszuversicht zu demonstrieren. Schon Tage vorher stimmen Russlands Streitkräfte die Menschen darauf ein: Im „Park des Sieges“ in Moskau präsentieren sie ihre Trophäen. Dazu gehören auch ein deutscher Leopard-Panzer sowie andere Waffen aus Nato-Staaten. Anderswo im Land sind die Paraden aus Sicherheitsgründen abgesagt worden. © Wjatscheslaw Prokofjew/Imago Russland feiert Tag des Sieges mit Militärparade am 9. Mai. Am 9. Mai feiert Russland den Tag des Sieges der Sowjetunion über Nazideutschland im Zweiten Weltkrieg. Traditioneller Höhepunkt ist dabei die Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau mit Zehntausenden Soldaten und einer gewaltigen Waffenschau mit Panzern, Raketen und Militärtechnik. Für Kremlchef Wladimir Putin ist das die ideale Gelegenheit, um inmitten des Ukraine-Kriegs Siegeszuversicht zu demonstrieren. Schon Tage vorher stimmen Russlands Streitkräfte die Menschen darauf ein: Im „Park des Sieges“ in Moskau präsentieren sie ihre Trophäen. Dazu gehören auch ein deutscher Leopard-Panzer sowie andere Waffen aus Nato-Staaten. Anderswo im Land sind die Paraden aus Sicherheitsgründen abgesagt worden. © Wladimir Smirnow/Imago Russland feiert Tag des Sieges mit Militärparade am 9. Mai. Am 9. Mai feiert Russland den Tag des Sieges der Sowjetunion über Nazideutschland im Zweiten Weltkrieg. Traditioneller Höhepunkt ist dabei die Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau mit Zehntausenden Soldaten und einer gewaltigen Waffenschau mit Panzern, Raketen und Militärtechnik. Für Kremlchef Wladimir Putin ist das die ideale Gelegenheit, um inmitten des Ukraine-Kriegs Siegeszuversicht zu demonstrieren. Schon Tage vorher stimmen Russlands Streitkräfte die Menschen darauf ein: Im „Park des Sieges“ in Moskau präsentieren sie ihre Trophäen. Dazu gehören auch ein deutscher Leopard-Panzer sowie andere Waffen aus Nato-Staaten. Anderswo im Land sind die Paraden aus Sicherheitsgründen abgesagt worden. © Peter Kowalew/Imago Russland feiert Tag des Sieges mit Militärparade am 9. Mai. Am 9. Mai feiert Russland den Tag des Sieges der Sowjetunion über Nazideutschland im Zweiten Weltkrieg. Traditioneller Höhepunkt ist dabei die Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau mit Zehntausenden Soldaten und einer gewaltigen Waffenschau mit Panzern, Raketen und Militärtechnik. Für Kremlchef Wladimir Putin ist das die ideale Gelegenheit, um inmitten des Ukraine-Kriegs Siegeszuversicht zu demonstrieren. Schon Tage vorher stimmen Russlands Streitkräfte die Menschen darauf ein: Im „Park des Sieges“ in Moskau präsentieren sie ihre Trophäen. Dazu gehören auch ein deutscher Leopard-Panzer sowie andere Waffen aus Nato-Staaten. Anderswo im Land sind die Paraden aus Sicherheitsgründen abgesagt worden. © Alexander Ryumin/Imago Russland feiert Tag des Sieges mit Militärparade am 9. Mai. Am 9. Mai feiert Russland den Tag des Sieges der Sowjetunion über Nazideutschland im Zweiten Weltkrieg. Traditioneller Höhepunkt ist dabei die Militärparade auf dem Roten Platz in Moskau mit Zehntausenden Soldaten und einer gewaltigen Waffenschau mit Panzern, Raketen und Militärtechnik. Für Kremlchef Wladimir Putin ist das die ideale Gelegenheit, um inmitten des Ukraine-Kriegs Siegeszuversicht zu demonstrieren. Schon Tage vorher stimmen Russlands Streitkräfte die Menschen darauf ein: Im „Park des Sieges“ in Moskau präsentieren sie ihre Trophäen. Dazu gehören auch ein deutscher Leopard-Panzer sowie andere Waffen aus Nato-Staaten. Anderswo im Land sind die Paraden aus Sicherheitsgründen abgesagt worden. © Stringer/AFP Trumps Sonderbeauftragter Keith Kellogg soll den Ukraine-Krieg beenden. Um einen Waffenstillstand zu erzwingen, steht die US-Hilfe für die Ukraine bereits jetzt auf der Kippe. Gleichzeitig zeigt sich Russland offenbar gesprächsbereit für Verhandlungen. Und dennoch rücken Putins Atombomben immer näher an Nato-Gebiet. Im Gegenzug hat die EU neue Sanktionen gegen Russland verhängt. (Jan Wendt)
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