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Ende des Ukraine-Kriegs: Trump „nicht zufrieden“ – Feuerpause offenbar schon gebrochen
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News zum Ukraine-Krieg: Die Ukraine-Verhandlungen stocken. Putin blockiert. Der Kampf geht weiter, ist dennoch bald ein Ende in Sicht?
Update, 10.09 Uhr: Zum 80. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs rief der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj dazu auf, das „Böse“ gemeinsam zu bekämpfen. Er betonte: „Es muss gemeinsam bekämpft werden, mit Entschlossenheit und Kraft“, wie er am Donnerstag in einer online veröffentlichten Rede erklärte.
Nur wenige Stunden zuvor war eine dreitägige Waffenruhe in Kraft getreten, die Kreml-Chef Wladimir Putin einseitig im Angriffskrieg gegen die Ukraine angeordnet hatte. Diese Waffenruhe fiel mit den Feierlichkeiten zum Ende des Zweiten Weltkriegs zusammen. Am Freitag wird in Moskau die große Militärparade zum Gedenken an das Kriegsende abgehalten, zu der über 20 internationale Staats- und Regierungschefs erwartet werden. Laut ukrainischen Berichten habe Russland jedoch die vereinbarte Feuerpause gebrochen.
Feuerpause von Russland missachtet: Lenkbomben-Angriff auf ukrainische Stadt Sumy
Update, 8. Mai, 5.57 Uhr: Eigentlich sollte ab Mitternacht eine Feuerpause herrschen, so lautete jedenfalls die Ansage des Kremls. Doch schon nach kurzer Zeit haben beide Seiten neue Angriffe gemeldet: Russische Flugzeuge hätten wiederholt Lenkbomben über der Region Sumy abgeworfen, teilte die ukrainische Luftwaffe heute am frühen Morgen auf Telegram mit. Umgekehrt meldete der Gouverneur der westrussischen Region Lipezk Drohnenalarm und nächtliche Attacken.
Transparenzhinweis
Die hier verarbeiteten Informationen stammen von Nachrichtenagenturen und internationalen Quellen, aber auch von den Kriegsparteien im Ukraine-Krieg. Die Angaben zum Krieg in der Ukraine lassen sich nicht unabhängig prüfen.
Update, 21.35 Uhr: US-Präsident Donald Trump hat sich mit Blick auf den Stand der Verhandlungen für ein Ende des Ukraine-Kriegs erneut unzufrieden gezeigt. Angesprochen auf eine Aussage seines Vizepräsidenten JD Vance, der dem Kreml zu viele Forderungen für ein Kriegsende vorgeworfen hatte, sagte er im Weißen Haus: „Wir kommen an einen Punkt, an dem einige Entscheidungen getroffen werden müssen. Ich bin nicht zufrieden damit.“
Trump wusste bei der Pressebegegnung allerdings nicht im Detail über Vances Aussage Bescheid. „Wann hat er das gesagt?“, fragte er. Die Reporterin antwortete: „Heute Morgen.“ Daraufhin entgegnete Trump, das könne gut sein - Vance wisse womöglich „einige Dinge“, während er selbst mit anderen Themen befasst gewesen sei.
Ukraine-Krieg: Die Ursprünge des Konflikts mit Russland




Ukraine-Krieg: Trump-Vize wettert über Putin-Forderungen und nennt nächsten „großen Schritt“
Update, 16.22 Uhr: US-Vizepräsident J.D. Vance hob bei einem Treffen der Münchner Sicherheitskonferenz in Washington am Mittwoch die starke Verbindung zwischen den USA und Europa hervor. Er betonte: „Ich bin immer noch fest davon überzeugt, dass die USA und Europa im selben Team spielen.“ Vance äußerte sich auch zu den Verhandlungen mit Russland und kritisierte, Russland „fordert zu viel“. Er konkretisierte seine Aussage, indem er auf die Forderungen von Wladimir Putin einging: „Die Russen verlangen eine Reihe von Forderungen, eine Reihe von Zugeständnissen, um den Konflikt zu beenden. Wir denken, dass sie zu viel fordern.“
Er fügte hinzu: „Wir würden uns wünschen, dass sich sowohl die Russen als auch die Ukrainer auf einige grundlegende Richtlinien einigen, um sich zusammenzusetzen und miteinander zu reden.“ Abschließend betonte er: „Das ist der nächste große Schritt, den wir gerne machen würden.“
Update, 12.26 Uhr: Laut dem US-Sondergesandten Keith Kellogg ist Wladimir Putin am fehlenden Fortschritt bei den Ukraine-Gesprächen schuld. Das erklärte der Trump-Berater in einem Interview mit Fox News. Die Ukraine hätte vorgeschlagen, eine entmilitarisierte Zone an der Front zu errichten, die gemeinsam von Kiew und Moskau kontrolliert werden könnte.
Kellogg erklärte über die Ukraine-Verhandlungen und ein Ende des Ukraine-Kriegs: „Ich denke, wir sind nah dran. Der einzige Mann, der es umsetzen kann, ist meiner Meinung nach Präsident Trump, sofern Putin zustimmt. Und das ist eines unser, wahrscheinlich unser, Hindernisse für den Fortschritt – der russische Präsident, der im Moment nicht zustimmt.“
Biden über Trumps Ukraine-Politik und Zugeständnisse der US-Regierung an Russland
Update vom 7. Mai, 10.07 Uhr: Ex-Präsident Joe Biden hat erstmals seit seiner Amtsabgabe an Nachfolger Donald Trump ein Interview gegeben. In diesem ließ er kein gutes Haar an der Ukraine-Politik seines Nachfolgers. Trump versucht aktuell, einen Friedens-Deal mit Wladimir Putin zu arrangieren, der auch Abtritte ukrainischer Gebiete an Russland beinhalten dürfte. Laut Biden sei der Kreml-Machthaber allerdings davon überzeugt, dass die ganze Ukraine zu Russland gehören müsse. „Jeder, der glaubt, er hört auf“, sobald ihm ein paar Gebiete zugesprochen werden, sei „einfach dumm“, sagte Biden im BBC-Gespräch.
Update vom 7. Mai, 7.10 Uhr: Bei einem russischen Drohnenangriff wurden in der ukrainischen Hauptstadt Kiew in der Nacht zwei Menschen getötet, wie Bürgermeister Vitali Klitschko und der Katastrophenschutz auf Telegram mitteilten. Mehrere Wohnhäuser wurden demnach von herabfallenden Trümmern getroffen und gerieten in Brand. Acht weitere Menschen sollen Klitschko zufolge verletzt worden sein, darunter vier Kinder. Die Ukraine setzte ihrerseits in der Nacht ihre Drohnenangriffe auf Moskau fort.
Ende des Ukraine-Kriegs: Trump macht Druck – „Putins Bluthund“ bittet wohl um Entlassung
Update, 23.57 Uhr: US-Präsident Donald Trump hat sich gegen eine Wiederaufnahme Russlands in die Gruppe sieben großer demokratischer Industrienationen (G7) zum jetzigen Zeitpunkt ausgesprochen. „Ich denke, es ist jetzt kein gutes Timing“, sagte Trump bei einer Veranstaltung im Weißen Haus. Dieses Zeitfenster sei vorbei, fügte er an. Noch im Februar hatte sich Trump für eine Rückkehr Russlands in die G7-Runde ausgesprochen. Der Rauswurf sei ein „Fehler“ gewesen, hatte er damals gesagt.
Trump behauptete nun, wenn Russland noch in der Gruppe der sieben führenden Wirtschaftsnationen geblieben wäre, hätte es vielleicht nicht den Ukraine-Krieg gegeben. Der US-Präsident erwähnte nicht, dass Russland 2014 wegen der Annexion der ukrainischen Schwarzmeer-Halbinsel Krim ausgeschlossen worden war.
Update, 18.40 Uhr: Tschetscheniens autokratisches Oberhaupt, Ramsan Kadyrow, hat Russlands Präsidenten Wladimir Putin seinen Rücktritt angeboten. Das bestätigte der Tschetschenen-Führer gegenüber dem Staatsmedium Chechnya Today. Angesprochen auf die Gerüchte um seine Absetzung, wird er dort mit den Worten zitiert: „Im Gegenteil, ich bitte selbst darum, von meinen Pflichten entbunden zu werden. Ich hoffe, dass meinem Anliegen stattgegeben wird.“ Über seinen Telegram-Kanal stellte er später klar: „Ich entscheide nicht, ob ich das Oberhaupt der Tschetschenen-Republik bleibe. Ja, ich kann darum bitten oder es vorschlagen. Aber […] so eine Entscheidung trifft nur eine Person – unser Oberbefehlshaber, der russische Präsident Wladimir Putin.“
Laut dem ukrainischen Medium Kyiv Independent ist Kadyrows Gesuch nicht der erste bei Putin: So habe er bereits 2016, 2017 und 2022 um seine Entlassung gebeten. Das erneute Rücktrittsgesuch kommt inmitten einer anhaltenden Phase von Gerüchten über Kadyrows Gesundheitszustand. Bereits vor einem Jahr machten Berichte die Runde, dass der als „Putins Bluthund“ bekannte Autokrat Kadyrow im Koma liege. Als gesicherter erscheinen Meldungen, Kadyrow leide bereits seit 2019 an einer akuten Nekrose der Bauchspeicheldrüse.
Ukraine berichtet von Fortschritten an der Front im Krieg gegen Russland
Update, 11.22 Uhr: Die Ukraine hat eigenen Angaben zufolge den Frontabschnitt um die Stadt Pokrowsk stabilisiert. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf den obersten Kommandandeut der ukrainischen Streitkräfte Olexandr Syrsky.
Update, 9.45 Uhr: Russlands Verbündeter Belarus soll engere Beziehungen mit Nordkorea anstreben. Laut der Nachrichtenagentur Reuters soll wird eine Delegation des Landes zu Gesprächen über Handels- und Wirtschaftskooperationen in das isolierte Land reisen. Das berichteten auch staatliche nordkoreanische Medien. Der Besuch sei für kommenden Freitag (9. Mai) geplant.
Trump glaubt wegen Ölpreisen an möglichen Frieden im Ukraine-Krieg
Update, 9.14 Uhr: US-Präsident Donald Trump glaubt, dass der russische Machthaber Wladimir Putin aufgrund sinkender Ölpreise eher für ein Ende des Ukraine-Kriegs bereit ist. „Ich denke, Russland will mit dem derzeitigen Ölpreis eine Einigung“, zitierte die Nachrichtenagentur Reuters den Präsidenten aus dem Oval Office.
Update, 8.33 Uhr: In der ukrainischen Stadt Charkiw soll in Folge eines russischen Angriffs zu einem Brand im größten Markt der Stadt gekommen sein. Das berichtete die Ukrainska Pravda unter Berufung auf den Gouverneur Oleh Synjehubow. Auch Wohngebäude und Autos sollen beschädigt worden sein.
Update, 6. Mai, 5.47 Uhr: Nächtlicher Drohnenangriff auf Moskau: Nach Angaben des Bürgermeisters der Stadt hat die russische Luftabwehr mindestens 19 ukrainische Drohnen im Anflug abgeschossen. Es gebe keine Verletzten, zitierte Reuters ihn aus einem Telegram-Eintrag. Einige Drohnentrümmer seien auf den größten Autobahnen nach Moskau gelandet. Aktuell sind laut dem Bericht alle vier Flughäfen von Moskau geschlossen.
Update, 20.50 Uhr: Am Ende seiner Amtszeit bekräftigte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) die unerschütterliche Unterstützung Deutschlands für die Ukraine. Regierungssprecher Steffen Hebestreit teilte in Berlin mit, dass Scholz den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj angerufen habe, um ihm für die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zu danken. Hebestreit erklärte, Scholz habe die Führungsstärke Selenskyjs sowie den Mut, die Tapferkeit und die Entschlossenheit des ukrainischen Volkes im Kampf gegen die russische Aggression hervorgehoben.
Der Kanzler hob zudem hervor, dass die Bereitschaft Selenskyjs zu einer bedingungslosen 30-tägigen Waffenruhe zeige, dass niemand mehr als die Ukraine den Frieden wünsche. Dies müsse auch der russische Präsident Wladimir Putin „endlich erwidern, seine zynische Verzögerungstaktik einstellen und seinen erbarmungslosen Feldzug beenden“. Selenskyj bedankte sich seinerseits beim scheidenden Kanzler für „die Schlüsselrolle Deutschlands bei der Unterstützung der Ukraine während aller Kriegsjahre“.
Putin bezichtigt den Westen Russland zum Einsatz von Atomwaffen zu provozieren
Update, 17.39 Uhr: Tschechien plant, ukrainische Kampfpiloten auf eigenem Boden auszubilden. Ministerpräsident Petr Fiala erklärte nach einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Prag, dass dies in Zusammenarbeit mit Partnerstaaten auf Trainingsflugzeugen des Typs Aero L-159 oder F-16-Kampfjets möglich sei. Als potenziellen Standort für die Ausbildung nannte er den Militärflugplatz Namest, der etwa 155 Kilometer südöstlich von Prag liegt. Bereits jetzt trainieren ukrainische Kampfpiloten mit Flugsimulatoren, die in Tschechien hergestellt werden.
Update, 16.25 Uhr: Russlands Präsident Wladimir Putin wirft dem Westen vor, man habe ihn zum Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine zu provozieren versucht. Das sagte er in einem Dokumentarfilm des russischen Staatsfernsehens, der dem Vierteljahrhundert Putins an der Macht seit dem Jahr 2000 gewidmet war.
„Man wollte uns provozieren, man wollte uns dazu bringen, Fehler zu machen“, behauptet der Kremlchef in dem Film „Russland. Kreml. Putin. 25 Jahre“. Es habe aber keine Notwendigkeit bestanden, Nuklearwaffen einzusetzen. „Und ich hoffe, dass dies auch in Zukunft nicht nötig sein wird“, sagte er. Russland habe genügend Kräfte und Mittel, um alles zu erreichen, was in dem 2022 begonnenen Krieg für Moskau notwendig sei. Damals war Russland in das Nachbarland einmarschiert.
Interviewer Pawel Sarubin fragte den Kremlchef auch, ob es irgendwann eine Versöhnung „mit dem ukrainischen Teil des russischen Volkes“ geben könnte. „Ich denke, dazu wird es unbedingt kommen. Trotz der Tragödie, die wir im Moment erleben. Es ist nur eine Frage der Zeit“, antwortete Putin.
Update, 15.20 Uhr: Einen Tag vor der Kanzlerwahl in Deutschland blickt auch der Kreml nach Berlin. „Wir werden auf Taten schauen. Und auf die Worte, aber vor allem auf die Taten des nächsten Kanzlers“, sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass zufolge. Er erinnerte auch an bisherige Aussagen des wahrscheinlichen neuen Bundeskanzlers Friedrich Merz (CDU). „Diese Aussagen haben nicht seinen Wunsch oder seine Bereitschaft signalisiert, den Weg der Normalisierung der bilateralen Beziehungen zu gehen.“
Putins Ukraine-Krieg: Russlands Armee will Drohnenangriff gegen Moskau abgewehrt haben
Update, 11.31 Uhr: In einem Interview mit dem US-Sender NBC erklärte US-Präsident Donald Trump, dass die Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union ihn darum gebeten hätten, den russischen Präsidenten Wladimir Putin anzurufen. Der Grund dafür sei, dass Putin „ihre Anrufe nicht entgegennimmt“, sagte Trump.
Update vom 5. Mai, 6.10 Uhr: Wenige Tage vor Beginn der Feierlichkeiten zum 80. Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland im Zweiten Weltkrieg hat die russische Armee nach Behördenangaben einen Drohnenangriff auf Moskau abgewehrt. Die Verteidigungskräfte im Bezirk Podolsk hätten „einen Angriff von vier Drohnen abgewehrt, die in Richtung Moskau flogen“, teilte der Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin heute auf Telegram mit.
Update, 17.30 Uhr: Ein Patriot-Luftabwehrsystem, das derzeit in Israel stationiert ist, soll nach einer umfassenden Überholung in die Ukraine verlegt werden. Dies berichtete die New York Times unter Berufung auf vier anonyme aktuelle und ehemalige US-Beamte. Westliche Verbündete diskutieren laut der Zeitung auch über die logistischen Herausforderungen bei der Lieferung weiterer Systeme aus Deutschland oder Griechenland. Diese Überlegungen stehen im Zusammenhang mit der Intensivierung der russischen Angriffe in der Ukraine.
Die Quellen wollten sich nicht dazu äußern, wie US-Präsident Donald Trump zu dieser Entscheidung steht oder ob der Schritt bereits während der Amtszeit von Präsident Joe Biden eingeleitet wurde. Der Hintergrund dieser Maßnahmen ist eine deutliche Zunahme russischer Angriffe, die in Städten wie Krywyj Rih, Sumy, Odessa, Charkiw und Kiew zahlreiche Opfer gefordert haben.
Ukraine-Krieg aktuell: Putin spricht von Versöhnung mit Kiew
Erstmeldung: Moskau/Kiew – Ein Ende des Ukraine-Kriegs scheint derzeit angesichts der anhaltenden Kämpfe in weiter Ferne. Dennoch: Russlands Präsident Wladimir Putin will nach eigener Aussage an eine Versöhnung mit dem Nachbarland glauben, in das er seine Truppen vor rund drei Jahren einmarschieren ließ.
Zuletzt hatte Russlands Präsident Wladimir Putin anlässlich des Weltkriegsgedenkens eine dreitägige Feuerpause vom 8. bis 10. Mai angekündigt – unterdessen gehen die Angriffe im Ukraine-Krieg jedoch unvermindert weiter. In der Nacht zu Sonntag beschoss Russland die Ukraine nach Angaben aus Kiew mit 165 Drohnen. Nach einem Drohnenangriff auf die ukrainische Hauptstadt sind nach Angaben des Chefs der Militärverwaltung zwei Jugendliche im Alter von 14 und 17 Jahren durch herabfallende Trümmerteile verletzt worden.
Der russische Präsident zeigte sich in den Ausschnitten des Dokumentarfilms einmal mehr siegesbewusst. Moskau habe die militärischen Mittel, um den Krieg in der Ukraine „zu seinem logischen Ausgang mit dem für Russland nötigen Ergebnis zu führen“. Der Einsatz von Atomwaffen sei bisher nicht nötig gewesen und werde es hoffentlich auch weiterhin nicht sein, sagte er zugleich. Der Kreml fordert für ein Ende des Ukraine-Kriegs von Kiew nicht nur den Verzicht auf den Nato-Beitritt, sondern beansprucht unter anderem auch große Gebiete des Nachbarstaats für sich. (pav mit Agenturen)
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