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Veganer Eierlikör ohne Eier: Kurkuma sorgt für die richtige Farbe
VonJanine Napirca
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Eierlikör ohne Eier: Veganerinnen und Veganer aufgepasst – dank dieses Rezepts müssen Sie nicht auf das Kultgetränk verzichten.
Die kalte Jahreszeit versüßt man sich am besten mit leckeren Getränken, wie zum Beispiel Gin-Cider-Punsch, Sanddorngrog oder Glüh-Gin. Oder kennen Sie die kultigen Heißgetränke mit den ausgefallenen Namen „Heiße Oma“ und „Tote Tante“? Keine Angst, die Rezepte haben nichts mit dem DDR-Klassiker „Tote Oma“ zu tun.
Aber manchmal muss es im Winter gar kein Heißgetränk sein. Viele trinken in der Weihnachtszeit sehr gerne Eierlikör, und auch beim Backen ist das Kultgetränk sehr beliebt. Da das klassische Eierlikör-Rezept – wie der Name schon sagt – Eier enthält, ist es für Menschen, die sich vegan ernähren, tabu. Nicht aber die leckere vegane Eierlikör-Alternative mit Kurkuma.
Die Zubereitung des veganen Eierlikörs geht schnell und einfach
Bereiten Sie den Vanillepudding wie auf der Packung beschrieben zu (ersetzen Sie gegebenenfalls Milch durch eine Hafer- oder Soja-Alternative). Nachdem der Pudding abgekühlt ist, mischen Sie ihn in einer Schüssel mit dem Puderzucker und Vanillinzucker.
Geben Sie schließlich den Rum dazu und würzen Sie den veganen Eierlikör mit Salz und Kurkuma. Mithilfe eines Pürierstabs erreichen Sie die perfekte Konsistenz.
Füllen Sie den veganen Eierlikör schließlich in eine Flasche und lassen Sie ihn über Nacht im Kühlschrank stehen, bevor Sie ihn trinken.
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Den selbstgemachten, veganen Eierlikör können Sie auch zum Backen verwenden, zum Beispiel für Rhabarberkuchen oder Eierlikör-Plätzchen. Im Kühlschrank hält sich das Kultgetränk ein paar Tage.