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„Furchtbar respektlos“: Meghan Markles Timing lässt zu wünschen übrig
VonAnnemarie Göbbel
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Meghan Markles jüngster Auftritt sorgt für Aufsehen. Leider nicht im positiven Sinne, denn der Zeitpunkt war wirklich ungünstig gewählt.
Montecito – Wieder einmal sorgen Meghan Markle (43) und Prinz Harry (39) für Kopfschütteln. Die Herzogin von Sussex hielt eine Rede bei der Eröffnung des Oprah-Winfrey-Buchladens in Summerland in Kalifornien, bei der Prinz Harrys umstrittene Memoiren „Spare“ und ihr Kinderbuch „The Bench“ prominent ausgestellt wurden. Doch besonders der Zeitpunkt offenbarte grobe Nachlässigkeit oder Unachtsamkeit. Beides wäre zu vermeiden gewesen.
Am Vorabend des zweiten Todestages von Queen Elizabeth bewerben die Sussexes Bücher
Der Zeitpunkt von Meghans Auftritt sorgte für ungläubiges Naserümpfen, da die Rede am Vorabend des zweiten Todestages der verstorbenen Queen Elizabeth II. (96, † 2022) stattfand. Nathan Kay, royaler Autor beim britischen Express, nannte den Schritt einen „furchtbar respektlosen Schachzug“. Damit nicht genug: Er unterstellte, das Herzogspaar suche Aufmerksamkeit für ihre Geschäfte auf dem Rücken der vor zwei Jahren verstorbenen Königin.
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Zumindest für den Lieblingsenkel der verstorbenen Königin, die einander angeblich vergötterten, ist das Datum von Meghans Rede kaum zu entschuldigen. In den Medien sorgte der Termin entsprechend für Schlagzeilen, die übereinstimmend vom fehlenden Respekt für die jahrzehntelange Regentin und Mutter König Charles III. (75) bestimmt waren. Kay brachte es auf den Punkt, was vielleicht viele dachten: „Ich weiß, dass ich dem Todestag meiner verstorbenen Großmutter viel mehr Respekt entgegengebracht hätte.“
Der Vorwurf geht hauptsächlich an Prinz Harry, dem fehlender Respekt vorgeworfen wird
Statt in aller Stille das Andenken seiner Mutter ehren zu können, sah sich der britische Monarch mit den Schlagzeilen über die fehlende Respektlosigkeit seines Sohnes Prinz Harry und dessen Ehefrau konfrontiert. Charles III. besuchte am Todestag mit Königin Camilla (77) einen Gottesdienst in der kleinen Kirche Crathie Kirk in Schottland, um in der Nähe des von der Queen geliebten Schlosses Balmoral zu sein, auf dem sie am 8. September 2022 für immer die Augen geschlossen hatte.
Seit Prinz Harry und Meghan Markle dem britischen Königshaus den Rücken gekehrt haben, versuchen die beiden mit verschiedenen Projekten finanziell auf eigenen Beinen stehen. Im März erregte die Herzogin von Sussex mit dem Launch ihrer Lifestyle-Marke „American Riviera Orchard“ großes Aufsehen. Doch jetzt erlitt die angehende Unternehmerin einen herben Rückschlag. Ihre Marke wurde vom US-Patent- und Markenamt (USPTO) abgelehnt. Seit der Veröffentlichung ihrer Lifestyle-Marke kämpft Meghan Markle mit Startschwierigkeiten. Verwendete Quellen: mirror.co.uk, express.co.uk