Kurz vor seinem Geburtstag kehrte Kronprinzessin Mette-Marit Sohn Marius nach Oslo zurück. Er soll in Begleitung einer jungen Dame gewesen sein – das ist über sie bekannt.

Oslo – Im vergangenen November kehrte Marius Borg Høiby (28) seiner norwegischen Heimat den Rücken und begab sich in London in eine Entzugsklinik. Zuvor hatte der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (51) eine Woche in Untersuchungshaft verbringen müssen, nachdem Vergewaltigungsvorwürfe gegen ihn laut geworden waren.

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Kurze Zeit später berichteten norwegische Medien, Marius habe seinen Entzug in London bereits nach wenigen Tagen wieder abgebrochen. Dem widersprach sein Anwalt Øyvind Bratlien (45) jedoch umgehend und erklärte gegenüber Dagbladet: „Høiby begab sich nach seiner Entlassung aus der Haft direkt in die Rehabilitation. Er befindet sich noch in Behandlung.“ Doch am 12. Januar, einen Tag vor seinem 28. Geburtstag, wurde Marius Borg Høiby dann am Osloer Flughafen Gardemoen gesichtet.

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Wie erst jetzt bekannt wurde, war Marius Borg Høiby bei seiner Ankunft in Norwegen nicht allein. Se og Hør berichtet, dass er von einer jungen Frau begleitet wurde, die zuvor ebenfalls Zeit in London verbracht hatte. Laut Se og Hør sollen Marius und die Frau bereits Kontakt gehabt haben, bevor Kronprinzessin Mette-Marits Sohn nach England aufbrach. Näheres ist über ihre Identität nicht bekannt. Hat Marius also inmitten des Skandals um Drogenmissbrauch, Körperverletzung und Sachbeschädigung eine neue Freundin gefunden?

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Der Grund für Marius‘ Rückkehr nach Norwegen wurde nach wie vor nicht offiziell bekanntgegeben. Zum einen könnte Marius den Wunsch gehabt haben, seinen Geburtstag am 13. Januar mit seiner Familie zu feiern, zum anderen musste Königin Sonja (87) tags zuvor mit Herzflimmern ins Krankenhaus eingeliefert werden. Inzwischen wurde der norwegischen Königin ein Herzschrittmacher eingesetzt, die OP hat Sonja nach Aussage des Palasts gut überstanden und konnte am nächsten Tag entlassen werden.

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Während König Harald V. (87), Kronprinz Haakon (51) und Kronprinzessin Mette-Marit das Krankenhaus besuchten, wurde Marius nicht gesichtet. Gut möglich aber natürlich, dass er seine Stiefoma anschließend aufgesucht hat. Ob Marius Norwegen inzwischen – ob mit oder ohne weibliche Begleitung – wieder verlassen hat, ist nicht bekannt. Derweil verstrickt sich das Kronprinzenpaar immer tiefer in den Fall, die Mutter von Marius‘ Ex-Freundin soll Haakon kontaktiert haben, er wusste demnach schon länger von den Vorwürfen gegen seinen Stiefsohn. Verwendete Quellen: kongehuset.no, dagbladet.no, nettavisen.no, seher.no

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