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Darum sind Kommentare auf Meghan Markles Instagram-Account unerwünscht
VonAnnemarie Göbbel
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Meghan Markle möchte keine Reaktionen auf ihre neuesten Aktivitäten lesen und startet mit deaktivierter Kommentar-Funktion im Jahr 2025 durch. Sind schlechte Erfahrungen der Grund?
Montecito – Meghan Markles (43) neue Netflix-Show „With Love, Meghan“ erhitzt die Gemüter schon, bevor sie am 15. Januar beim Streaming-Anbiete an den Start geht. In acht Folgen will Meghan ihre Fans mit Küchen-, Garten- und Gastgebertipps erfreuen. Der Trailer gab bereits einen ersten Vorgeschmack und wurde auch schon hart kritisiert, aber nicht auf Meghans neuer Internet-Seite, denn die Herzogin lässt dort keine Kommentare zu ihrem Werk zu.
Meghan Markle hat aus Fehlern gelernt: Sie will keinene Risiken eingehen
Ihre Instagram-Rückkehr ist der erste Alleingang, den Meghan seit ihrer Verlobung mit Prinz Harry in den sozialen Medien unternimmt. Ihren eigenen Lifestyle-Blog „The Tig“ musste sie vor der Hochzeit im Jahr 2018 schließen. Danach wurde Meghan zum Teil zweier königlicher Konten: einmal der Account @KensingtonRoyal (ein Konto, das sie mit Prinz William (43) und Prinzessin Kate (43) teilte) sowie @SussexRoyal (Meghans Konto mit Harry, dass sie im März 2020 bei ihrem royalen Rücktritt auf Geheiß der verstorbenen Queen Elizabeth II. stilllegen mussten). Bei beiden war Feedback erwünscht.
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Doch seit dem Rücktritt, waren viele User nicht mehr gut besonders auf Meghan zu sprechen. Während eines Auftritts im „Teenager Therapy“-Podcast im Oktober 2020 sprach die Herzogin etwa davon, dass sie die „am meisten gehasste Person auf der ganzen Welt“ sei. Die Zweifachmutter sagte im Wortlaut: „Es ist egal, ob du 15 oder 25 bist. Wenn Leute Dinge über dich sagen, die nicht wahr sind, ist das für deine geistige und emotionale Gesundheit äußerst schädlich“, sagte sie. Bei inzwischen 1,4 Millionen Followern ist klar, dass es nicht allen gefallen kann. Von total langweilig, bis total oberflächlich, war alles dabei.
Meghan Markle hat angekündigt, das „kommende Kapitel“ genießen zu wollen
Später fügte Meghan hinzu: „Wir alle wissen, wie es sich anfühlt, wenn unsere Gefühle verletzt werden.“ Wer die Netflix-Dokuserie „Harry & Meghan“ aus dem Jahr 2022 anschaute, sah Meghan, die unter Tränen davon berichtete, wie sich Drohungen gegen sie in den sozialen Medien auf ihr Leben auswirkten: „Ich denke damit die Leute wirklich verstehen, was daraus werden kann, wenn man einen Samen pflanzt, der so hasserfüllt ist“, sagte sie. Unterm Strich, so erklärt sich Harrys Frau die Umstände laut people.com, gelte sie heutzutage aufgrund der Meinungsmache auf Social Media als aufrührerisch.
Dabei hätte sie wegen handfester Mord-Drohungen gegen sie um ihre und die Sicherheit ihrer Kinder gefürchtet, sei nachts aus dem Schlaf geschreckt und hätte Sicherheitslektüre gewälzt. Dem Wunsch, dem Zustand zu entfliehen, ließen die Sussexes Taten folgen, Harry und Meghans Firma Archewell hat sich längst der Schaffung einer sichereren digitalen Welt verschrieben.
Während eines Besuchs mit Harry in Kolumbien im August 2024 sagte Meghan, dass sie den nächsten Abschnitt ihres Lebens als ihr „Kapitel der Freude“ bezeichne – und das Ausblenden von Kommentaren ist wahrscheinlich ein Faktor für dieses Ziel: „Meine Absicht ist es, dieses Kapitel zu genießen und jeden Teil davon so gut wie möglich durchzuarbeiten“, sagte Meghan während ihres Aufenthalts in dem südamerikanischen Land. Verwendete Quellen: people.com, netflix.com, Instagram